Berlin - Wenn man Mia Julia Brückner (38) heute bei Social Media sieht oder auf der Bühne erlebt, kann man sich gar nicht vorstellen, dass sie als kleines Kind kaum gesprochen hat.
Aber genau das gab die Mallorca-Queen jetzt bei Instagram preis. Sie habe nämlich nur in einer "Geheimsprache" mit ihrer großen Schwester kommuniziert.
"Nur sie verstand mich und konnte meinen Eltern sagen, was ich wollte." Den konkreten Grund für ihre Verschlossenheit nannte die heute so offenherzige 38-Jährige aber nicht.
Stattdessen verriet sie bei der Social-Media-Plattform noch andere Details, die ihre Fans bislang noch nicht über sie wussten.
Mia Julia steht bereits seit mehr als zehn Jahren auf der Bühne und hat sich mit der Zeit zur Königin des Partyschlagers aufgeschwungen. Allerdings kämpfte sie besonders in der Anfangszeit ihrer Karriere mit Schwierigkeiten.
"Ich sang die ersten Jahre gefühlt heiser auf den Bühnen", berichtete die blonde Beauty und gab als Grund dafür einen falschen Umgang mit ihrer Stimme an.
Mia Julia gibt bei Instagram Fakten preis, die bisher keiner kannte
Mia Julia Brückner ist in ihrer Ausbildungszeit gemobbt worden
Heute wisse sie, wie sie mit ihren Stimmbändern umzugehen hat, betonte die Sängerin. "Jedoch habe ich dadurch meine Stimmfarbe bekommen, wie sie heute ist", konnte sie ihrer dauerhaften Heiserkeit auch etwas Gutes abgewinnen.
Auch über Mobbing während ihrer Ausbildung zur Friseurin beklagte sich die Promi-Dame. "Ich musste damals dreimal meinen Ausbildungs-Salon wechseln", erinnerte sie sich.
Erst im vierten Anlauf sei sie wertgeschätzt worden und konnte sich in ihrem geliebten Team den Traum vom professionellen Haareschneiden erfüllen.
Und dann muss die Erotik-Queen sich auch noch mit einem alltäglichen Problem herumplagen, denn ihren Döner oder Burger darf sie eigentlich nicht mit rohen Zwiebeln essen.
Wenn doch, "werden meine Nebenhöhlen dick und ich hab jedes Mal einen kurzen Schock, dass ich krank werde", plauderte Mia Julia Brückner aus dem Nähkästchen.