Paris Hilton: Als sie mit einem Lehrer knutschte, kamen ihre Eltern nach Hause

New York (USA) - In ihren neuen Memoiren erinnert sich Reality-Star Paris Hilton (42) an ihren Lehrer in der achten Klasse zurück. Dieser war damals in die junge Schülerin verknallt.

Für Paris Hilton (42) begann nach der Affäre mit ihrem Lehrer ein schwieriger Aufarbeitungsprozess.
Für Paris Hilton (42) begann nach der Affäre mit ihrem Lehrer ein schwieriger Aufarbeitungsprozess.  © Allison Dinner/AP/dpa

Wie Page Six berichtet, wurde die Hotelerbin von ihrem damaligen Lehrer angemacht und geküsst - und dabei einmal auch von ihren Eltern erwischt!

Der "hübsche junge" Lehrer, der in den Memoiren "Mr. Abercrombie" genannt wird, habe seiner Schülerin damals seine Telefonnummer gegeben - mit der Bitte, den Kontakt geheim zu halten.

"Mr. Abercrombie rief mich fast jeden Abend an und wir sprachen stundenlang darüber, wie erstaunlich reif, schön und intelligent ich sei, wie sinnlich, unverstanden und besonders", schreibt die 42-Jährige in ihrem brandneuen Buch "Paris: The Memoir".

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Doch als der schöne Lehrer der jungen Teenagerin schließlich einen Besuch abstattete, wurde es ernst. "Der Lehrer zog mich in seine Arme und küsste mich", schreibt Paris und fügt hinzu, dass ihre Mutter und ihr Vater sie in seinem Auto erwischten, als sie nach Hause zurückkehrten.

Laut der Influencerin ging die kurze Affäre dann jedoch nicht im Guten auseinander. Mit den Worten "Warum hast du mich dazu gebracht?" soll Mr. Abercrombie seiner Schülerin die Schuld für alles gegeben haben.

Paris Hilton wollte sich nach Affäre mit ihrem Lehrer nicht als Opfer sehen

Die Autobiografie von US-Reality-Star und It-Girl Paris Hilton ist am 14. März in den USA erschienen.
Die Autobiografie von US-Reality-Star und It-Girl Paris Hilton ist am 14. März in den USA erschienen.  © -/HarperCollins/dpa

Für die junge Paris Hilton begann danach ein langer Aufarbeitungsprozess.

"Es hat Jahrzehnte gedauert, bis ich das Wort 'pädophil' überhaupt aussprechen konnte", schreibt sie in ihrem Buch. "Ihn in die Rolle des Kinderschänders zu stecken, bedeutete für mich, die Rolle des Opfers einzunehmen, und das konnte ich einfach nicht tun."

Auf die Frage, warum sie das alles nun aufgeschrieben habe, antwortete Paris: "Die Medien haben meine Geschichte über zwei Jahrzehnte lang kontrolliert, und es war einfach an der Zeit, dass ich die Wahrheit sage."

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Auf die Veröffentlichung ihrer Memoiren sei sie daher nun auch dementsprechend stolz.

"Ich hoffe, dass die Menschen mich auf eine Art und Weise verstehen können, die sie vorher nicht kannten - und sehen, dass es so viel mehr an mir gibt, als sie je wussten", so Paris.

Titelfoto: Allison Dinner/AP/dpa, -/HarperCollins/dpa

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