Peter Kloeppel zählt auf ihre Hilfe: Fahren ihn bald Roboter zum Tennisplatz?

Köln - RTL-Anchorman Peter Kloeppel (65) kann sich auf lange Sicht einen Roboter in seinem persönlichen Umfeld vorstellen.

RTL-Nachrichtenchef Peter Kloeppel (65) kann sich eine persönliche Unterstützung durch Roboter im hohen Alter durchaus vorstellen.
RTL-Nachrichtenchef Peter Kloeppel (65) kann sich eine persönliche Unterstützung durch Roboter im hohen Alter durchaus vorstellen.  © Oliver Berg/dpa

"Künstliche Intelligenz und Roboter werden in den kommenden Jahren immer mehr unser Leben bestimmen - und es auch einfacher machen", sagte der 65-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.

"Wenn mir also ein Roboter - in vielleicht 30 Jahren - aus dem Lesesessel hochhilft und mich dann zum Tennisplatz fährt, hätte ich damit kein Problem - solange er nicht auch noch für mich den Schläger schwingen will."

In der Reihe "Peter Kloeppel durchleuchtet" geht der Journalist am Donnerstag um 20.15 Uhr auf RTL der Frage nach: "Was läuft schief in Deutschland?"

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In der abendfüllenden Reportage geht es vor allem um Fachkräftemangel und Bürokratie-Dschungel. Der Film stellt aber auch mögliche Auswege aus der Krise vor.

Dazu zählt der Einsatz von Robotern und ferngelenkten Maschinen zum Beispiel in der Altenpflege.

Titelfoto: Oliver Berg/dpa

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