Malediven/Köln – Sarah Engels (29) lässt derzeit die Seele auf den Malediven baumeln. Bei gutem Essen und Planscherei im karibischen Meer hat Sarah eigentlich nichts zu beklagen. Dennoch liegt ihr eine Sache schwer im Magen.

Und zwar geht es um Töchterchen Solea. Denn wie Sarah am Freitag in einer Story bei Instagram offenbarte, hätten ihr viele der Followerinnen und Follower geschrieben, dass die 29-Jährige eine "totale Glucken-Mami sei, die ihre Kinder nicht einmal für fünf Minuten alleine lassen oder abgeben könne".

Diese Beobachtung schien die Sängerin zu verunsichern und sie setzte sich spontan ein Ziel für den Tag: Am Mittag wolle sie mit Ehemann Julian Engels (29) und Söhnchen Alessio (7) schnorcheln gehen. Eine "liebevolle Mami", die im Hotel arbeite, werde sich derweil um die schlafende Solea kümmern.

Sarah musste sich eingestehen, dass sie oft bei den Kindern sei und schwer loslassen könne. "Ich tue mich extrem schwer. Gerade bei der Kleinen [...]. Ich weiß, dass ich es in Zukunft etwas mehr lernen muss, ein kleines bisschen loslassen zu können. Auch wenn es mir dann schwerfällt", so Sarah.

Sarah Engels Sarah Engels und Julian im Paradies: Eine Sache fällt wieder besonders auf

"Ich glaube, viele Mamis da draußen können das absolut verstehen", sprach die Zweifach-Mama ihre weiblichen Followerinnen an. "Wir machen uns einfach sehr viele Gedanken."

Gesagt, getan: Während Solea am Mittag also einen bewachten Mittagsschlaf hielt, machte sich Sarah mit ihren beiden Männern auf den Weg zu einer kleinen Schnorchel-Tour.

"Es ist total lieb, dass sie uns das hier ermöglichen, aber trotzdem ist mein Bauchgefühl nicht so dolle", musste Sarah sich dann vor dem kleinen Tauchgang eingestehen.

Doch aufgeben wollte die Ex-Frau von Pietro Lombardi (29) nicht. Und offenbar schien Sarah Gefallen an der Sache gefunden zu haben.

Sarah Engels Nach Alessio und Solea: Möchte Sarah Engels etwa noch ein drittes Kind?

Denn nach dem Tauchgang gab es noch eine Tour mit einem Glasboot. Die beauftragte Nanny hatte laut Sarah zwischendurch "einen Daumen hoch" gegeben. Solea schien also weiterhin tief und fest zu schlummern.

Sarah genoss die Stunden mit ihren Jungs, während ihr Nachwuchs im Hotelzimmer neue Energie für den Abend tankte. Loslassen ist also manchmal gar nicht so schwer.