Sarah Engels erreicht üble Hiobsbotschaft aus neuem Traumhaus: "Sauer und fassungslos"

Köln - Sarah Engels (33) befindet sich zurzeit eigentlich mitten im Umzug in ihr neues Traumhaus, das sie gemeinsam mit ihrer vierköpfigen Familie beziehen wollte. Nun hat die Sängerin jedoch eine Hiobsbotschaft erreicht, die Sarah nicht nur fassungslos, sondern auch ziemlich wütend machte!

Sarah Engels (33) schilderte bei Instagram die derzeitige Situation.  © Bildmontage: Instagram/sarellax3

Bei Instagram hatte sich die derzeitige "Moulin Rouge!"-Hauptdarstellerin am Dienstagnachmittag sichtlich mitgenommen bei ihren Fans gemeldet und die Misere geschildert, in die sie und Ehemann Julian Engels (32) völlig unverhofft hineingeraten waren.

"Ich bin gerade einfach nur so wütend und so fassungslos [...]. Das macht mich grade richtig, richtig sauer", offenbarte die Sängerin und erklärte im Anschluss, dass sie und ihrem Mann beim Kauf ihres Traumhauses offenbar ein entscheidendes Detail vorenthalten wurde!

"Bei uns wurde festgestellt, dass wir zwei Stromzähler haben. Der eine steht dauerhaft auf null und wurde auch bei der Übergabe nie erwähnt. Auch in den ganzen Unterlagen, die wir bekommen haben, ist der nie aufgetaucht, also hab ich mich natürlich gefragt, was mit diesem Zähler ist und hab mal nachgefragt", erklärte die zweifache Mama.

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Die Antwort sorgte dann für einen gewaltigen Schock, denn nun sei festgestellt worden, dass "die ganze Wärmepumpe über diesen Zähler lief", jedoch falsch verdrahtet worden war, sodass "der Zähler jahrelang rückwärts lief", wie Sarah erklärte.

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Sarah Engels (33) und Ehemann Julian (32) hatten sich vor wenigen Monaten ihr Traumhaus gekauft. Nun hat das Ehepaar große Probleme in der Villa.  © Instagram/sarellax3

Sarah Engels sucht vergeblich Gespräch zu Makler und Verkäufer: "Menschlich einfach nicht korrekt"

Die Sängerin zeigte sich in ihrer Instagram-Story nicht nur wütend und fassungslos, sondern war zudem menschlich schwer enttäuscht.  © Bildmontage: Instagram/sarellax3

Das bedeutet im Umkehrschluss: "Der Verkäufer hat einfach jahrelang hier kein Warmwasser und keine Heizkosten gezahlt!", zeigte sich die 33-Jährige fassungslos und ergänzte: "Das gilt natürlich als Stromdiebstahl und es liegt jetzt in unserer Verantwortung, das Ganze zu korrigieren und richtig machen zu lassen."

Obendrein muss die Familie nun mit deutlich höheren Nebenkosten rechnen, denn "die Verbrauchszahlen, die wir bekommen haben, die basieren ja nicht auf Fakten", wie die Kölnerin ergänzte.

Sarah und Julian hätten inzwischen schon mehrfach versucht, mit Makler und Verkäufer zu sprechen, bislang jedoch nichts erreicht. "Ich poste das, weil wir uns einfach so alleine gelassen fühlen. [...] Das find ich auch einfach menschlich nicht korrekt", erklärte sie daher.

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Dennoch hegte die "Te Amo"-Interpretin die Hoffnung, dass sich doch noch "jemand regt und einfach lösungsorientiert an diese Sache rangeht", wie sie zu verstehen gab. Zu wünschen wäre es der Familie in jedem Fall!

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