Bali/Köln - Sarah Engels (30) ist fassungslos! Die Sängerin hat im Bali-Urlaub Szenen gefilmt, die für Tierfreunde nur schwer zu ertragen sind.

Sarah und ihr Göttergatte Julian (29) verbringen die Ostertage mit den Kindern in einem 5-Sterne-Resort auf der indonesischen Trauminsel. Zwischen malerischen Stränden und unvergleichlichen Sonnenuntergängen hat die vierköpfige Familie nun jedoch eine erschütternde Erfahrung gemacht.

So stand für Sarah und ihre Liebsten ein Ausflug nach "Turtle Island" auf dem Programm. "Laut Internet schien es so, als sei es eine Insel, auf der man Schildkröten sehen kann", berichtete die Zweifach-Mama in einer Instagram-Story.

Die geplante Bootsfahrt dorthin fiel jedoch kurzfristig ins (zu flache) Wasser. Wegen Ebbe konnten sie die Tour, welche laut Sarah den stolzen Preis von 150 Dollar pro Person gekostet hätte, nicht antreten.

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Doch die Sängerin und ihr Mann wussten sich zu helfen und fuhren spontan mit dem Taxi für viel weniger Geld nach "Turtle Island" - nur um vor Ort eine riesige Enttäuschung zu erleben ...

"Leute, erschreckt euch nicht", warnte Sarah ihre rund 1,8 Millionen Follower in einer Insta-Story vor. Dann schwenkte sie die Kamera auf eine Szene vor sich, die vielen Tierfreunden das Herz bluten lässt.

In einem schlammigen Wasserbecken tummelten sich etliche ausgewachsene Schildkröten auf engstem Raum. Die Tiere seien in dem "mini, mini, mini Becken" eingesperrt, berichtete Sarah entsetzt. "Also wirklich ganz traurig und für mich auch Tierquälerei", kritisierte sie die nicht artgerechte Haltung der Panzerwesen.

Und auch Alessio hielt mit seiner Enttäuschung nicht hinterm Berg. "Ich dachte, die wären wenigstens frei im Meer", bemängelte der Sohn von Pietro Lombardi (30) traurig. Stiefpapa Julian bestätigte, in dem Becken sei gar kein Platz: "Das ist so klein!"

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Ihr Leben lang müssten "die armen Tiere" in ihrem Gefängnis fristen, konnte Sarah kaum fassen, was sich auch auf einschlägigen Urlaubs-Plattformen wie TripAdvisor lesen lässt. Hier warnen Bali-Urlauber explizit davor, "Turtle Island" einen Besuch abzustatten.

Von rund 1700 Erfahrungen beurteilen circa 1100 das Reiseziel mit der schlechtesten Bewertung von nur einem Stern. Die Tour sei "pure Abzocke", die Schildkröten würden teilweise sogar angekettet und nur zur Geldmache ausgebeutet, behaupten viele.

Eine bittere Erkenntnis, die nun auch Sarah Engels machen musste. "Wir sind da ganz schnell wieder abgehauen", ergriff die Sängerin angesichts des ganzen Tierleids schnell die Flucht.