Los Angeles (Kalifornien/USA) - Heidi Montag (35) ist nicht nur eine erfolgreiche Schauspielerin. Zudem ist sie eine unglaublich stolze Mutter, die sich nichts mehr wünscht, als aus ihrem vierjährigen Sohn Gunner Stone einen großen Bruder zu machen. Und dafür würde sie so gut wie alles tun.

Erst Anfang der Woche zog die "The Hills"-Darstellerin sämtliche angeekelte Blicke auf sich, als sie durch die Straßen Los Angeles' schlenderte und dabei herzlichst in ein riesiges rohes Bisonherz biss.

Bilder, die seither auf Social Media die Runde machen, ließen ihre Fans entsetzt zurück. Was war nur in den Hollywood-Star gefahren?

In einem Interview mit dem US-Promi-Portal People berichtete Montag nun, was es mit den Schnappschüssen auf sich hatte.

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"Organe sind sehr nahrhafte Teile von Tieren. Kulturell gesehen sind Organe ein wichtiger Teil. Rohe Leber zu verzehren, bringt so viel Nährstoffe wie möglich", erklärte sie und so schreckt sie derzeit vor nichts zurück. Auch Stierhoden standen die letzten Tage bereits auf ihrem Speiseplan.

"Ich liebe es einfach, neue Dinge auszuprobieren und ich war immer schon interessiert daran, die verschiedensten Diäten auszutesten."

Zwar weiß sie, dass das Verspeisen von rohem Fleisch gewisse Risiken mit sich zieht – diese nimmt sie jedoch in Kauf. "Ich esse zufällig gerne Organe im Sushi-Stil."

An Geschmack und Konsistenz habe sie sich mittlerweile gewöhnt. Und laut ihren eigenen Aussagen würde sie bereits die ersten Ergebnisse bemerken.

"Ich habe mich mit dieser Diät unglaublich gut gefühlt. Ich habe viel mehr Energie, mehr Klarheit, eine gesteigerte Libido und eine allgemeine Verbesserung meiner chronischen Schmerzen", fügte sie zufrieden hinzu.

Nun hofft sie inständig darauf, dass ihr das rohe Fleisch dabei helfen kann, wieder schwanger zu werden.

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"Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein wird, ein weiteres [Kind] zu bekommen", schrieb sie erst kürzlich auf Instagram. "Ich vertraue auf Gottes Plan und wenn wir nur eins haben sollen, dann bin ich auch für dieses Wunder dankbar."