Dramatische Tage für Thorsten Legat: TV-Star befürchtete Erblindung!

Wermelskirchen - Dramatische Tage für "Mr. Kasalla" Thorsten Legat (56)! Der TV-Star, der sich einer zweiten Augen-Operation unterziehen musste, befürchtete, zu erblinden.

Ex-Dschungelcamper Thorsten Legat (56) musste sich zwei Augen-Operationen unterziehen.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Nachdem der Ex-Dschungelcamper sich bereits Mitte August unter das Messer legen musste, habe er sich in der vergangenen Woche im Augencentrum Köln auf beiden Seiten operieren lassen.

Doch auf den Eingriff sei ein Schockmoment für den 56-Jährigen gefolgt: Denn er habe auf einer Seite nicht mehr richtig sehen können. "Auf der einen Seite war alles dunkel. Irgendwie war es in mir auch still – ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, vielleicht nicht mehr all das zu sehen und zu tun, was man liebt", verrät der ehemalige Fußball-Profi gegenüber "BILD".

Anschließend sei es jedoch wie eine Erlösung gewesen, als er wieder komplett sehen konnte. Der Grund für die kurzzeitige Erblindung: Sein Auge habe Zeit gebraucht, sich an die neue Linse und den Heilungsprozess zu gewöhnen.

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Der TV-Star hatte sich dazu entschieden, die Eingriffe vom Spezialisten Dr. med. Ralph Neuber durchführen zu lassen, da er beim Lesen Kopfschmerzen bekommen habe und beim Autofahren plötzlich unscharf gesehen habe. "Ich dachte schon: Das war’s! Muss ich meine Karriere beenden?", gesteht Thorsten weiter.

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Ex-Dschungelcamper Thorsten Legat berichtet über seine Eingriffe

Thorsten Legat konnte vor der Operation nicht schlafen

Die Familie des 56-Jährigen unterstützte Thorsten in der schweren Zeit.  © Instagram/thorsten_legat_official (Screenshot)

Aus diesem Grund habe er daher Ärzte kontaktiert, die dann festgestellt hatten, dass seine Sehqualität dramatisch schlecht sei. Deswegen habe man einen refraktiver Linsenaustausch vorgeschlagen.

Eigentlich sei der 56-Jährige keiner, der direkt zum Arzt renne, doch dieses Mal sei es nicht anders gegangen. "Klar hatte ich Angst. Was, wenn ich blind werde? Ich konnte die Nacht vor der OP kaum schlafen", gibt er deshalb auch zu.

Glücklicherweise seien aber beide Eingriffe gut verlaufen und inzwischen gehe es ihm auch wieder besser.

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"Mir geht’s super. Ich trainiere täglich, habe keine Kopfschmerzen mehr, keine Gleichgewichtsstörungen. Und ich brauche keine Brille mehr. Das freut mich total!", verrät Thorsten abschließend.

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