USA - Für Schauspieler Robert De Niro (81) ist die Liebe zu seinen Kindern grenzenlos, komme was wolle. Auch nach dem Trans-Outing seiner Tochter hat sich für ihn daran nichts geändert!

In einem Interview mit "Them" outete sich vor wenigen Tagen Airyn De Niro (29), die ursprünglich als Junge geboren wurde, als Transgender.

Sie ist eines von De Niros sieben Kindern und könne mit ihrem Outing endlich in "ihre neue Identität" schlüpfen.

Für andere Eltern mag dies eine große Sache sein, doch für den Oscar-Gewinner spiele dies überhaupt keine Rolle.

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Wie er gegenüber "People" jetzt verrät, könne er überhaupt nicht verstehen, was alle so einen Wirbel um das Outing seiner Tochter machen. "Ich habe Aaron als meinen Sohn geliebt und unterstützt, und jetzt liebe und unterstütze ich Airyn als meine Tochter. Ich weiß nicht, was das Problem ist", betont der 81-Jährige.

"Ich liebe alle meine Kinder", fügt er hinzu.

Mit insgesamt sechs Geschwistern kann es manchmal schwer sein, wahrgenommen und für sein wahres Inneres gesehen zu werden. Genau diesen Punkt sprach die 29-Jährige auch in ihrem Interview an.

Airyn erklärt in dem Gespräch, dass es für sie einen Unterschied zwischen sichtbar sein und gesehen werden gibt. "Ich war sichtbar. Ich glaube nicht, dass ich schon gesehen wurde", ergänzt sie.

Mit ihrem Outing hofft Airyn nun eine Inspiration für die Menschen zu sein, die sich ihr Leben lang nicht zugehörig gefühlt haben. Insbesondere People of Color und queere Menschen wolle sie unterstützen.

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Ihr Vater hätte sie dabei immer darin bestärkt ihren eigenen Weg zu gehen. Auch sei Airyn ihren Eltern dankbar, dass sie sie während ihrer Kindheit aus dem Rampenlicht heraus gehalten haben. So hat sie die Möglichkeit durch ihre eigenen Verdienste erfolgreich zu werden.