Trotz zahlreicher Anschuldigungen gegen P. Diddy: Rap-Kollege vermisst seine Partys

USA - Stars wie Justin Bieber (30) distanzieren sich derzeit immer weiter von P. Diddy (54), der sich mit zahlreichen Klagen, darunter Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, konfrontiert sieht. Doch Rapper Bow Wow (37) findet nun ganz andere Worte für den Angeklagten.

US-Rapper Bow Wow (37) überrascht in einem Podcast mit brisanten Äußerungen zu P. Diddys Partys.
US-Rapper Bow Wow (37) überrascht in einem Podcast mit brisanten Äußerungen zu P. Diddys Partys.  © Marcus Ingram / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Die Vorwürfe gegen Sean Combs alias P. Diddy scheinen nicht abzuebben, im Gegenteil scheint sich das Chaos um ihn nur noch weiter zu verdichten.

Doch in der neuesten Podcastfolge von "More To The Story" zeigt sich der US-Amerikaner Bow Wow fast schon betroffen über die Abwesenheit des Beschuldigten auf aktuellen Veranstaltungen und Partys.

In dem Gespräch mit Podcastern Rocsi Diaz erklärte er, dass die BET Awards (ein amerikanischer Filmpreis, der jährlich an Künstler aus der Musik- und Fernsehbranche verliehen wird) nicht mehr dieselben gewesen seien, da Diddy nicht mehr seine berüchtigten Afterpartys veranstaltet hätte.

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"Die letzten beiden fühlten sich einfach nicht richtig an, weil es keine Bewegung gab, es keine Partys gab, es gab keinen Ort, an den man gehen konnte", so Bow Wow weiter.

Für den Musiker sei Diddy der Typ gewesen, zu dem jeder junge aufstrebende Künstler aufgesehen hätte.

Rapper Bow Wow betroffen über Anschuldigungen gegen P. Diddy

Sean "Diddy" Combs muss sich derzeit vor Gericht verantworten.
Sean "Diddy" Combs muss sich derzeit vor Gericht verantworten.  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Diaz stellte daraufhin jedoch klar, dass Bow Wow mit seinen Äußerungen nicht die in der Kritik stehenden "Freak Off"-Partys meinte, die Sean Combs veranstaltete.

Bow Wow zeigte sich im weiteren Verlauf des Talks bestürzt über den jüngsten Skandal rund um P. Diddy. Dies alles mitbekommen zu müssen, erscheine für ihn manchmal unwirklich.

Doch auch wenn sich der Rapper in der Podcastfolge betroffen zeigt, seien Zuhörer erschrocken über seine Äußerungen.

Titelfoto: Marcus Ingram / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

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