Prinz Harry: Auf die Frage nach seinem Lieblingsgeruch erntet er Applaus

New York (USA) - Um seine umstrittene Autobiografie zu bewerben, war Prinz Harry (38) bei US-Moderator Stephen Colbert (58) zu Gast. Dabei musste er sich auch mehreren Fragen stellen.

Bei Stephen Colbert (58, r.) musste Prinz Harry (38) 15 Fragen beantworten.
Bei Stephen Colbert (58, r.) musste Prinz Harry (38) 15 Fragen beantworten.  © Scott Kowalchyk/CBS/AP/dpa

In Colberts bekannter Late-Night-Show war Harry am Dienstag als Überraschungsgast zugegen, wie People berichtet.

Die Sendung hat sich in den USA zu einer enorm wichtigen Plattform für Prominente entwickelt. So traten dort unter anderem schon Michelle Obama (59), Cate Blanchett (53), Bono (62), Robert De Niro (79) und weitere Stars auf.

Vor Live-Publikum sollte Harry 15 Fragen beantworten, die Colbert zuvor schon einer Reihe anderen Promis gestellt hatte.

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Los ging es mit der Frage nach Harrys Lieblingsgeruch. "Meine Frau", antwortete der Prinz und erntete damit großen Applaus aus dem Publikum.

Auch Harrys Lieblingssandwich ist dank der Show nun bekannt. Harry antwortete auf die Frage: "Ein Käse-Schinken-Toastie mit Dijon-Senf obendrauf."

Seine meistgenutzte Telefon-App sei die Coaching-Plattform BetterUp, sagte Harry zu Colbert. "Es ist der schnellste Zugang zu psychologischer Beratung", so der Prinz.

Auf die Frage, welche fünf Worte den Rest seines Lebens am besten beschreiben, antwortete er: "Freiheit, Glück, Klarheit, Raum, Liebe."

Prinz Harry und seine Frau Meghan (41) sind seit 2018 verheiratet.
Prinz Harry und seine Frau Meghan (41) sind seit 2018 verheiratet.  © Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

Auch die Frage nach der Angst vor Tieren wurde gestellt. Harry antwortete, dass er Schlangen am meisten fürchte: "Ich mag keine Haie, aber wenigstens sind sie auf den Ozean beschränkt. Schlangen können überall hinkommen."

Abschließend kam der Prinz auch auf seine Memoiren noch einmal zu sprechen. Die Arbeit an "Reserve" sei für ihn eine Art "kathartischer Prozess" gewesen, sagte Harry. Er habe sich damit sehr viel von der Seele schreiben können.

Titelfoto: Scott Kowalchyk/CBS/AP/dpa, Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

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