England - Mitten im neuen Skandal um Prinz Andrew (65) setzte seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) ein modisches Statement - doch könnte sie selbst tiefer in die Affäre verstrickt sein, als sie zugibt?
Auslöser ist das Enthüllungsbuch "Entitled: The Rise and Fall of the House of York", das seit wenigen Tagen für Schlagzeilen sorgt.
Darin wird behauptet, der Royal sei sogar schlimmer gewesen als der verurteilte Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66).
Doch Sarah Ferguson (65) scheint das wenig zu stören.
Denn die Herzogin trug vor wenigen Tagen blaue Schuhe mit der Aufschrift "Never complain, never explain" (zu Deutsch: Nie beklagen, nie erklären) - damit setzte sie ein klares Zeichen, so als wolle sie sagen, dass sie sich dazu nicht äußere.
Auch die verstorbene Queen Elizabeth (†96) lebte unter diesem Motto: Sie gab keine Interviews und behielt ihre persönlichen Meinungen für sich.
Doch einen Twist gibt es: Auch Ferguson selbst soll laut dem Buch eng mit Epstein befreundet gewesen sein.
Sie soll in seinen Flugzeugen gereist und in seinen Häusern übernachtet haben - sogar noch nach 2010, als der Kontakt angeblich längst abgebrochen wurde. Zudem habe der 66-Jährige ihr auch Geld geliehen, so Page Six.
Die Herzogin selbst hat sich zu den aktuellen Vorwürfen bisher nicht geäußert.