Klaps auf den Po: Prinzessin Kate haut ihrem William in aller Öffentlichkeit auf den Hintern

London - Am Sonntagabend wurde der britische Filmpreis (Bafta) in London vergeben. Mit dabei waren auch Prinz William (40) und seine Frau Kate (41). Mit einer Geste gerichtet an ihren Ehemann, widersprach sie aber wahrscheinlich jedem royalen Protokoll.

Prinz William (40) und seine Frau Kate (41) hatten jede Menge Spaß an dem Abend.
Prinz William (40) und seine Frau Kate (41) hatten jede Menge Spaß an dem Abend.  © Chris Jackson/Getty POOL/AP/dpa

Als die beiden über den roten Teppich rauschten, hatten sie es offenbar eilig. Gut gelaunt liefen sie Richtung Eingang.

Und dann zeigte Kate, dass sie und William ein herrlich normales Paar sind. Denn für ihren Gatten gab's einen kleinen Klaps auf den Hintern.

Mit der blanken Hand allerdings nicht, denn die 41-Jährige trug ein elegantes weißes One-Shoulder-Kleid mit schwarzen Samt-Handschuhen, die fast den gesamten Arm bedeckten.

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In den sozialen Netzwerken wurde der Clip natürlich vielfach geteilt, denn normalerweise treten die Royals unter einer besonders strengen Etikette auf. Hier ein Knicks, da eine Verbeugung, normalerweise gibt es jede Menge Benimmregeln.

Doch das schien Prinzessin Kate an diesem Abend total egal zu sein. Das Paar schien den kinderlosen Abend sichtlich zu genießen.

Kate gibt William einen Popo-Klaps

Bafta-Awards: Deutsches Drama "Im Westen nichts Neues" räumt ab

"Im Westen nichts Neues"-Regisseur Edward Berger räumte ab.
"Im Westen nichts Neues"-Regisseur Edward Berger räumte ab.  © Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa

Aber auch die Preisverleihung kam nicht zu kurz, und da räumte vor allem der deutsche Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues" ab.

Das Drama wurde in der Kategorie "bester Film" ausgezeichnet. Insgesamt räumte das Stück sogar sieben Awards ab - so viele Auszeichnungen konnte zuvor noch kein nicht-englischsprachiger Film abräumen.

Regisseur Edward Berger (53), der den Preis als "Bester Regisseur" abräumte, konnte es kaum glauben. "Es ist ein deutscher Film um Gottes Willen, wer stimmt denn dafür?".

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Und somit kann sich das Drama berechtigte Hoffnungen auf einen oder sogar mehrere Oscars machen. Denn dort ist der Film gleich neun Mal nominiert. Der bekannteste Filmpreis wird am 13. März in Los Angeles verliehen.

Titelfoto: Chris Jackson/Getty POOL/AP/dpa

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