Los Angeles - "Stranger Things" gehört wohl zu den größten Serien-Hits aus dem Netflix-Hause. Was wenig überrascht, denn Fans sind teilweise zusammen mit ihren Stars aufgewachsen. Sie teilten viele erste Male. Vielleicht auch den ersten Kuss? Millie Bobby Brown (18, Eleven) verriet, dass ihr erster Kuss mit Schauspiel-Kollege Finn Wolfhard (20, Mike Wheeler) nicht zu ihren besten Erfahrungen gehörte. Auch Wolfhard selbst hat sich dazu geäußert.

Im November 2022 trat Brown in der auf dem YouTube-Kanal von Vanity Fair in einem Lügendetektor-Test auf. Dabei sollte sie auch die Frage beantworten, ob Finn Wolfhard ein "lausiger" Küsser sei.

Millie Bobby Brown antwortete mit einem knappen "Ja".

Daraufhin wurde Brown gefragt, ob sie glaube, dass Wolfhard mittlerweile besser geworden sei.

Netflix Der Tod lauert im Darkroom: True-Crime-Doku über deutschen Serienmörder Dirk P. bei Netflix

"Zumindest nicht mit mir", gab die Schauspielerin ehrlich zu. In der "Drew Barrymore Show" äußerte sich Finn Wolfhard zu der Aussage seiner Kollegin.

"Mein erster Kuss auf dem Bildschirm war mit Millie, aber ich wusste nicht, wie ich das in irgendeiner Weise angehen sollte", erklärte er.

"Es gab nur so etwas wie 'Du wirst dieses Ding machen und am Ende der Einstellung wirst du sie küssen'. Und dann habe ich ihr einfach irgendwie einen Kopfstoß verpasst."

Wolfhard und Brown küssten sich als die Charaktere Eleven und Mike Wheeler, als sie 13 bzw. 12 Jahre alt waren. Dies geschah in der ersten Staffel von "Stranger Things", die 2016 veröffentlicht wurde.

Wie der Insider berichtete, sprach Millie Bobby Brown bereits im selben Jahr in einer Folge der "Tonight Show" mit Jimmy Fallon über den Kuss und sagte damals lediglich, dass sie ihn "jung und jugendlich" hielten.

Wolfhard gab zu, dass er "wahrscheinlich dasselbe getan hätte".

Netflix "Tiger King" Joe Exotic spricht vom Sterben: Ist der Krebs wieder zurück?

Er merkte an, dass er nur 12 Jahre alt gewesen sei, außerdem ohne Erfahrung zum Thema Küssen. Es ist also wenig überraschend, dass die Erfahrung für beide rückblickend keine Glücksgefühle auslöst, sondern eher peinlich berührtes Schmunzeln.