Die "Hot Banditoz" packen aus: Sie hat "die Schuhe an", er ist der Liebhaber

Hamburg - Sie toben gemeinsam über die Bühne, zogen zusammen ins Sommerhaus der Stars und überstanden eine schwere Krise. Jetzt haben die "Hot Banditoz" Silva Gonzalez (46) und Stefanie Schanzleh (37) wieder zusammengefunden - und verraten schlüpfrige Details aus dem Schlafzimmer.

Bei Stefanie (37) und Silva (46) herrscht eine klare Rollenverteilung.  © RTL+

Als Latino-Pop-Band "Hot Banditoz" sind sie bekannt wie ein bunter Hund, bei Reality-TV-Fans haben sie sich durch ihre Teilnahme bei "Prominent getrennt" und den Einzug ins "Sommerhaus der Stars" auch schon einen Namen gemacht.

Grund genug für RTL+, das Promi-Pärchen mal im trauten Heim in Hamburg zu besuchen. Und kaum öffnet sich die Tür des 180 Quadratmeter großen Reihenhauses, stellt Silva klar: "Sie ist hier der Boss. Sie hat die Schuhe an", so der Sänger.

"Ich bin hier Arbeitskraft, Vater, Koch, Putzmann und ab und zu auch mal Liebhaber, wenn ich darf", erläutert der 46-Jährige die Rollenverteilung.

Das Sommerhaus der Stars Sommerhaus-Drama um Edda und Micha: Trennung sei nur eine Drohung

2020 sind die beiden zu zweit in das Haus eingezogen. Ende 2021 zog Silva aus und kehrte erst Anfang 2025 wieder richtig zurück. Wobei auch hier wieder deutlich wird, wer "die Schuhe anhat".

Während Stefanie ein eigenes Ankleidezimmer samt Ausstattung hat, weswegen andere Frauen vor Neid erblassen würden, lagern Silvas Klamotten in einem kleinen Schrank und zwei Kleiderständern im kühlen Keller.

Immerhin wird dem Sänger ein Rückzugsort zugestanden: ein kleiner Hocker in der Küche, den die drei gemeinsamen Kinder sonst als Hilfestellung zum Händewaschen nutzen. Dort wird dann in ruhigen Minuten auf dem Tablet gezockt.

Anzeige

Stefanies Verehrer stammen auch aus Silvas Freundeskreis

Silva muss sich bei Stefanie auch gegen Verehrer aus dem Freundeskreis durchsetzen.  © RTL+

Angesprochen auf ihre Krise sind sich die beiden einig, dass sie sich zwischenzeitlich auseinandergelebt haben.

"Wir sind damals von einem Lifestyle gekommen, wo wir abends nach einer Show bis 4 Uhr unterwegs waren und dann ins Bett gefallen sind", sagt Stefanie. "An das Spießerleben musste ich mich dann erst mal gewöhnen", ergänzt Silva. Stefanie sei das leichtergefallen.

Seitensprünge habe es nie gegeben, wobei der selbst ernannte Putzmann zwischenzeitlich arge Befürchtungen hatte. "Dann kommen die ganzen Geier, auch Freunde, die dann versuchen, Stefanie klarzumachen", so Silva.

Das Sommerhaus der Stars "Hot Banditoz"-Star Silva Gonzalez über FKK-Auftritt im Sommerhaus: "Ich bin gerne nackt"

Erfolg habe keiner gehabt, stellte die dreifache Mutter klar. Und wenn man den Schilderungen des Reality-TV-Stars Glauben schenkt, liegt das wohl auch an den Schlafzimmer-Qualitäten.

RTL-Redakteurin Alice Hornef stolpert im Schlafgemach gleich über ein Kondom. "Ja, das ist blöd, wenn du gerade anfängst, du bist gerade heiß, und dann musst du erst mal losrennen mit so einem Mast und Kondome suchen", erklärt Silva.

Silva Gonzalez: "Weil wir immer so geilen Sex haben"

Abends gibt's für Stefanie regelmäßig Fußmassagen.  © RTL+

"Das ist auf jeden Fall die Elternvariante hier. Ein Kondom, das schon seit vier Wochen da liegt", sagt seine Partnerin, woraufhin der Sänger gleich etwas hektisch wird.

"Ach, Quatsch", funkt Silva dazwischen und plaudert dann weiter aus dem Nähkästchen. "Ach, das ist, weil wir letztes Mal Interruptus gemacht haben oder wie das heißt."

Als es Stefanie zu viel der Plauderei wird, zeigt sie gleich, wer der Boss ist. "Jetzt ist aber mal gut hier. [...] Das finde ich jetzt auch nicht gut, wie du über meine intimen Sachen redest", fährt sie dazwischen.

Als Hornef nach einer Schublade "mit frecheren Sachen" fragt, platzt es dann aber doch wieder aus Silva heraus. "Das haben wir nie gebraucht, weil wir immer so geilen Sex haben. Immer auch gleichzeitig mit Orgasmus. Da brauchen wir gar keine Spielzeuge", sagt der 46-Jährige.

Da können die flirtenden Freunde wohl einpacken.

Mehr zum Thema Das Sommerhaus der Stars: