Silva zeigt nach "Prominent getrennt"-Exit seine Narben: "Wurde heruntergespielt"

Hamburg - In der aktuellen Folge von "Prominent getrennt - Die Villa der Verflossenen" mussten die "Hot Banditoz"-Sänger Stefanie Schanzleh (33) und Silva Gonzalez (43) die Villa verlassen.

Silva Gonzalez (43) und Stephanie Schanzleh (34) mussten in Folge 6 von "Prominent getrennt" ihre Koffer packen.
Silva Gonzalez (43) und Stephanie Schanzleh (34) mussten in Folge 6 von "Prominent getrennt" ihre Koffer packen.  © RTL

Die anderen Kandidaten hatten schließlich die Reißleine gezogen und die beiden herausgewählt.

Denn Silva hatte zuletzt immer wieder betont, sich bei dem Spiel "Sackrupfen" so schwer an den Armen verletzt zu haben, dass er keine Chance mehr auf einen Sieg für sich und Stefanie sehe. "Ich bin kaputt von meinen Wunden!", klagte Silva unter anderem. Das Gejammer ging zum Schluss nicht nur seiner Ex Stefanie gehörig auf die Nerven.

Doch wie genau die Verletzungen von Silva aussahen, das wurde für die Zuschauer nicht so richtig deutlich. Nach seinem Exit äußerte sich der 43-Jährige daher nun noch einmal ausführlicher dazu in seiner Instagram-Story.

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"Was machen die Schmerzen?", wurde er in einem Q&A zunächst gefragt. "Ja, alles wieder gut", sagte Silva zwar, betonte aber auch: "So Schürfwunden tun echt weh, Leute. Das wurde immer so ein bisschen heruntergespielt."

Daraufhin hielt er seinen Unterarm in die Handykamera, auf dem tatsächlich noch immer dunkle Flecken zu erkennen sind. "Man sieht hier auch immer noch die Narben. Und die bleiben, denke ich auch."

Silva Gonzalez jammerte sich durch die Villa: "Aber ich war echt müde"

Die Wunden des "Hot Banditoz"-Sängers scheinen noch immer nicht ganz verheilt zu sein.
Die Wunden des "Hot Banditoz"-Sängers scheinen noch immer nicht ganz verheilt zu sein.  © Screenshot Instagram/silvagonzalez_official (Bildmontage)

Doch er trage die Blessuren nun mit Stolz. Er könne sich sogar inzwischen daran erfreuen, so der Papa von drei Kindern. Schließlich seien die Narben eine Erinnerung an seine Erlebnisse bei "Prominent getrennt".

Auf die ziemlich direkte Frage, ob ihm sein Jammern im Haus nicht im Nachhinein peinlich sei, antwortete Silva zudem noch: "Das gefällt mir natürlich auch nicht. Aber ich war echt müde und von den Schmerzen abgeturnt." Doch peinlich sei ihm sein Verhalten im Nachhinein nicht.

Am Ende des Tages sei er in das Format gegangen, um die Zuschauer zu unterhalten. Und das sei ihm aus seiner Sicht in jedem Fall gelungen. "Es ist doch auch wichtig, dass man als Protagonist in einer Sendung bei den Leuten etwas hervorruft - ob die dich feiern oder haten. Es ist ja bei mir alles dabei."

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Titelfoto: Screenshot Instagram/silvagonzalez_official (Bildmontage)

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