Lüneburg - Ihr werden die Augen geöffnet! In der ARD-Telenovela "Rote Rosen" hält Bella (gespielt von Alessia Mazzola, 25) trotz aller Eskapaden weiterhin zu Victoria (Caroline Schreiber, 63). Doch ein Kommentar verändert alles.
Wie in der Vorschau zu sehen ist, geben sich Heiner (René Dumont, 59), Till (Francesco Oscar Schramm, 20), Arthur (Vivian Frey, 43) und Bella rund um Svenjas Gesundheit gegenseitig Halt. Nur Toni (Sarah Buchholzer, 25) fehlt.
Zwischen Victoria und Arthur ist die Situation weiterhin angespannt, daran ändern die Vermittlungsversuche von Bella auch nichts. Als Victoria dann einen Kommentar abgibt, öffnet das Bella die Augen. Sie merkt, dass ihrer Oma das Schicksal von Svenja vollkommen egal ist.
Bella hat das falsche Spiel durchschaut und zieht einen Schlussstrich. Sie kehrt ins Rosenhaus zurück, wo sie gemeinsam mit Arthur und Till auf das Ende von Svenjas Operation wartet.
Trotz der jüngsten Entwicklung arbeitet Bella weiterhin mit Victoria zusammen und versucht sie davon zu überzeugen, statt des Salzmarktes ein Gelände am Hafen zu sanieren. Victoria willigt ein, aber unter einer Bedingung: Bella muss wieder zu ihr zurückkehren. Sie ist damit einverstanden, aber nur, wenn Victoria Elyas (Mehmet Daloglu, 29) einen neuen Pachtvertrag gibt. Wird sie auf die Forderung eingehen?
"Rote Rosen": Hat Elyas wirklich Victoria angegriffen?
Victoria hat mit ihrer Räumungsklage Erfolg, Elyas muss die Wäscherei aufgeben. Kurz bevor es dazu kommt, wechselt Bella heimlich die Seiten und kämpft mit aller Kraft für die Rettung seines Geschäfts.
Für kurze Zeit scheint ihr Plan sogar aufzugehen, Victoria legt Elyas einen neuen Pachtvertrag vor - allerdings zu viel zu hohen Konditionen. Elyas reagiert wütend, will aber nicht aufgeben.
Als es zur Vertragsunterzeichnung kommt, erscheint Victoria mit einer Halskrause. Sie behauptet, Elyas hätte sie angriffen. Bella ist verunsichert, hat er das wirklich getan?
Ob sie hinter die Wahrheit kommt, erfahrt Ihr immer zwischen Montag und Freitag, ab 14.10 Uhr, in der ARD oder vorab in der Mediathek.