Trennung statt Hochzeit bei "Rote Rosen": Alles aus zwischen Mo und Julius
Lüneburg - Überraschende Trennung! Gerade noch wurden Mo (gespielt von Yunus Cumartpay, 46) und Julius (Jan Stapelfeldt, 43) in der ARD-Telenovela "Rote Rosen" zum Heidepaar gewählt, da gehen ihre Wege schon wieder auseinander. Einer von ihnen verlässt Lüneburg.

Wie in der Vorschau zu sehen ist, geben die beiden als amtierendes Heidepaar ein Interview. Währenddessen realisiert Mo aber, wie sehr sich seine Zukunftsträume von denen von Julius unterscheiden.
Mo möchte so schnell wie möglich mit seinem Partner darüber reden, doch der hat schon ganz andere Pläne. Völlig überraschend macht Julius ihm einen Heiratsantrag. Aber wie wird Mo reagieren?
Zunächst ist er völlig überrumpelt und weicht Julius aus. Er liebt ihn zwar, doch zunächst möchte er herausfinden, wohin ihn sein beruflicher Weg führt. Für seine neue Firma erhält Mo einen Auftrag, für den sich Julius überschwänglich freut. Da trifft er eine Entscheidung und macht einen Gegenantrag.
Allerdings erhält Mo kurz darauf ein Jobangebot aus Parma, das er unbedingt mit Julius besprechen will. Der wird aber permanent von seiner Familie in Beschlag genommen, was Mo nur mehr und mehr verunsichert.

"Rote Rosen": Julius kann seine Familie nicht im Stich lassen

Mo soll in Parma Räume in der Parfüm-Manufaktur mieten, dafür ist Julius sogar bereit, sich von Lüneburg und seiner Familie zu verabschieden. Beide planen gemeinsam den nächsten Schritt in ihre neue Zukunft, doch just da wird Julius nachdenklich.
Er erkennt, dass er seine Familie nicht verlassen und dauerhaft nach Parma ziehen kann. Er plant, zwischen der italienischen Stadt und Lüneburg zu pendeln, aber da wird Mo klar, dass sich ihre Lebensträume zu sehr unterscheiden.
Sie trennen sich, auch wenn sie sehr darunter leiden. Julius und Mo erkennen, dass es keinen anderen Ausweg gibt. Als Arthur (Vivian Frey, 43) seinen Geburtstag feiert, treffen sie ein letztes Mal aufeinander.
Wie der Abschied ausfällt, erfahrt Ihr immer zwischen Montag und Freitag, ab 14.10 Uhr, in der ARD oder vorab in der Mediathek.
Titelfoto: NDR