Verlobte von AWZ-Star tritt bei "The Voice" an: Sie ist 35 Jahre jünger als er

Berlin - Nach der Ex-ESC-Teilnehmerin Anne Sophie (31) hat The Voice of Germany erneut prominenten Besuch. Diesmal aber nicht als Teilnehmer, sondern nur zur Unterstützung. Nicht der Schauspieler Tom Barcal (57), sondern seine Freundin Stefanie Black (22) wagte sich auf die große Bühne.

Sowohl Mark Forster (38/l.) als auch Johannes Oerding (39/.r) drehten sich am Ende um. Den Zuschlag erhielt aber Mark Forster.
Sowohl Mark Forster (38/l.) als auch Johannes Oerding (39/.r) drehten sich am Ende um. Den Zuschlag erhielt aber Mark Forster.  © ProSiebenSAT.1 / Claudius Pflug

Das Besondere: Sie ist 35 Jahre jünger als ihr Partner. Der dürfte den TV-Zuschauern noch aus anderen Formaten bestens bekannt vorkommen. Der 57-Jährige hat bereits in zahlreichen Serien und Filmen mitgespielt, unter anderem bei Alles was zählt, Alarm für Cobra 11, Tatort oder Wilsberg.

Gerade der Altersunterschied sorgte für entsprechende Schlagzeilen. Er habe lange überlegt, gab der TV-Star im Vorgespräch mit Moderator Thore Schölermann (37) offen zu, ob er wirklich mit einer so jungen Frau eine Beziehung eingehen soll. "Aber wenn man Stefanie kennt, weiß man, wie erwachsen sie ist. Das ist wirklich unfassbar."

Doch nicht alle sehen die ungewöhnliche Liebe so positiv. "Es gibt sehr viele Vorurteile: Ich hätte einen Vaterkomplex, ich will einfach nur mit einem Prominenten zusammen sein, ihn ausnutzen, er könnte ja direkt seine Pflegerin heiraten", erklärte die 22-Jährige.

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Einen derart großen Altersunterschied können und wollen offenbar die meisten nicht akzeptieren. Etwas, was das The-Voice-Talent nicht verstehen kann. Gerade in der heutigen Zeit werde so viel über Toleranz und Diversity geredet. "Jeder soll so akzeptiert werden, wie er ist. Wenn es aber um Altersunterschied geht, wird das gesellschaftlich einfach überhaupt nicht akzeptiert."

Stefanie Black überzeugt und entscheidet sich für Mark Forster

Auf der Bühne war all das aber nur noch Nebensache. Es zählte nur ihre Stimme und die wusste durchaus zu überzeugen. Mit ihrer Version von Sarah Engels' (29) "Genau Hier" konnte sie zwar nicht alle vier Coaches überzeugen, am Ende drehten sich aber immerhin Mark Forster (38) und Johannes Oerding (39) um.

"Ich muss zugeben, dass ich das fühlen konnte. Das hat mich mitgerissen", erklärte der langjährige Voice-Juror, der das Lied im Vorfeld gar nicht kannte. Brauchte er aber auch nicht. "Ich war in dem Text drin. Du hast es einfach sehr, sehr gut gesungen. Jeder langgezogene Ton war am rechten Fleck."

Der "Flash Mich"-Interpret schien damit auch die richtigen Worte gefunden zu haben. Sie entschied sich am Ende für Mark Forster.

Titelfoto: ProSiebenSAT.1 / Claudius Pflug/Instagram/Stefanie Black

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