Vom Mob in die Elbe geschubst: Rettet die Wasserpolizei hier einen Klima-Schützer?

Bad Schandau - Klimaproteste im beschaulichen Kurort Bad Schandau!

Alles nur fürs TV: An der Brücke haben Klimaaktivisten ein großes Protestbanner entrollt.
Alles nur fürs TV: An der Brücke haben Klimaaktivisten ein großes Protestbanner entrollt.  © Daniel Förster

Aktivisten legen den Auto- und Schiffsverkehr lahm. Seilen sich von der Brücke ab. Versperren die Fahrbahn. Zwei Spruchbänder werden ausgerollt. Es kommt zum Tumult und ein wütender Bürger stößt einen Protestanten von der Brücke in den Fluss. Zum Glück kann er von der Besatzung des Polizeistreifenbootes "Elbaue" gerettet werden.

Das ist das Szenario für die neue Episode der ARD-Serie "WaPo Elbe", die gerade in Pirna gedreht wird.

Ganz im Gegensatz zum Drehbuch kam es beim Filmen kaum zu Verkehrseinschränkungen. Nur auf dem Brückenabschnitt der B 172 wurde der Verkehr wechselseitig am Filmset vorbeigeführt.

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Die Dreharbeiten an und unter der Elbbrücke wurden von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gesichert. Der von der Brücke gestoßene Umweltaktivist war natürlich ein Stuntman.

Die "WaPo Elbe" rettet den Klimaaktivisten aus dem Fluss.
Die "WaPo Elbe" rettet den Klimaaktivisten aus dem Fluss.  © Daniel Förster

Nach der ersten Staffel, deren acht Folgen im Februar und März ausgestrahlt wurden, werden bis Mitte Oktober acht Folgen für die zweite Staffel produziert.

Titelfoto: Bildmontage: Daniel Förster (2)

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