Frank Buschmann teilt kräftig gegen Medien aus: Das ist der Grund

München - Große Verwirrung um die TV-Zukunft von Frank "Buschi" Buschmann (59)! Der Kult-Kommentator sorgte mit einem Statement auf Instagram, in dem er von einer "längeren Auszeit" sprach, für Aufsehen und Spekulationen über seine Zukunft. Nur einen Tag später ruderte er zurück - aber nicht, ohne dabei kräftig auszuteilen.

Frank "Buschi" Buschmann (59) ist besonders für seine Arbeit als Sportkommentator, unter anderem in der Bundesliga und NFL, bekannt.
Frank "Buschi" Buschmann (59) ist besonders für seine Arbeit als Sportkommentator, unter anderem in der Bundesliga und NFL, bekannt.  © Jürgen Kessler/dpa

Am gestrigen Montag versetzte Buschmann seine Fans in Sorge.

Auf Instagram verfasste der Kommentator ein langes Statement, in dem er davon sprach, immer mehr ins Grübeln darüber zu geraten, wo er sich selbst sehe und dass die 30 Jahre in der Öffentlichkeit unglaublich Energie gezogen hätten.

"Ich nehme mir jetzt eine längere Auszeit und werde genug Zeit und genug tolle Menschen haben, die mir helfen, einen Weg zu finden, der Spaß macht. Denn das sollte immer das Wichtigste sein, sonst kannst Du diesen Job nicht gut machen!", schrieb der 59-Jährige - und sorgte mit dieser Formulierung für einigen Wirbel!

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Von einer Pause oder gar einem "TV-Abschied" war medial zu lesen, es schien unklar, ob Buschmann seine Verpflichtungen für Sky und RTL ruhen lassen würde.

Schließlich hatte er bereits kürzlich für den Super Bowl abgesagt, weil er komplett am Limit sei.

Umso größer wurde die Verwirrung dann, als Sky auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur hin mitteilte: "Wir freuen uns, dass Frank Buschmann weiterhin wie geplant für uns im Einsatz sein wird."

Buschi nimmt eine Auszeit und sein Arbeitgeber weiß nichts davon? Weit gefehlt!

Frank "Buschi" Buschmanns Posts auf Instagram

Frank "Buschi" Buschmann will TV-Verträge weiterhin erfüllen

Hat immer noch Spaß an seinem Job: Frank "Buschi" Buschmann.
Hat immer noch Spaß an seinem Job: Frank "Buschi" Buschmann.  © Henning Kaiser/dpa

Denn am heutigen Dienstag stellte Buschmann erneut auf Instagram klar, dass er überhaupt nicht von einem Abschied geredet habe.

"So, Leute, wer lesen kann, ist klar im Vorteil und das, was gerade passiert, ist exakt das, was ich so extrem bemängele an dem, wie wir generell miteinander umgehen und vor allem, wie die Medien funktionieren", schimpfte der 59-Jährige in einem Video.

"Ich habe gesagt, ich nehme mir jetzt mal eine Pause, insgesamt, und grübel und denke über ein paar Sachen nach. Ich habe nie von einem TV-Abschied oder einem generellen Social-Media-Abschied gesprochen", betonte der Fußball-Experte.

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Besonders ein Punkt war ihm wichtig: "Ich werde ganz normal meine Verträge erfüllen beim Fernsehen, weil ich daran übrigens auch immer noch Spaß habe."

Und holte zum Seitenhieb aus: "Das habe ich übrigens auch in dem Post geschrieben, ihr Trottel da draußen bei den Agenturen. Das Einzige, was ich gesagt habe, ist, dass ich in Ruhe darüber nachdenke, was mir Spaß macht, was ich in Zukunft machen will und dass ich jetzt alles stehen und liegen lasse, davon war nie die Rede."

Niemand solle sich Sorgen um ihn machen: "Mir und uns geht es saugut."

Damit dürfen sich Buschis Fans auch in Zukunft wieder auf den Kult-Kommentator freuen: Sowohl in der Bundesliga-Konferenz als auch bei den RTL-Formaten Top Dog Germany und Ninja Warrior Germany wird er in diesem Jahr noch zu sehen beziehungsweise hören sein.

Titelfoto: Jürgen Kessler/dpa

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