Berlin - In Berlin-Marienfelde wurde am Dienstagnachmittag ein Juwelier ausgeraubt. Zwei Männer bedrohten den Inhaber mit einer Waffe und entwendeten Geld und Schmuck.

Wie die Polizei am Mittwochmittag mitteilte, soll sich der Raubüberfall am Dienstagnachmittag gegen 17.20 Uhr auf der Marienfelder Allee ereignet haben.

Der Inhaber des Juweliergeschäftes öffnete einem vermeintlichen Kunden die Tür, obwohl der Juwelier bereits geschlossen hatte.

Dem Juwelier wurde kurz nach dem Öffnen eine Pistole ins Gesicht gehalten und er sollte sich in den hinteren Teil des Ladens begeben. Einer der Täter kümmerte sich um den Inhaber, während der andere Schmuck und Geld aus dem Tresor und diversen Vitrinen entwendete.

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Im Anschluss flüchteten beide Männer mit der Beute in Richtung Emilienstraße. Der Inhaber des Juweliergeschäftes konnte sich nach der Tat selbstständig befreien und im Anschluss die Polizei rufen.

Die Ermittlungen zu dem schweren Raub dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 übernommen