Wie soll Tourismus in Sachsen und in der Kulturhauptstadt Chemnitz aussehen?

Chemnitz - Wie soll Tourismus in Sachsen und vor allem in der Kulturhauptstadt Chemnitz künftig aussehen?

Eva Howitz (40,r. "Lokaltextil") erklärte Kulturministerin Barbara Klepsch (58, CDU) ihr Projekt "Vom Leinsamen zur Leinwand in einem Jahr".
Eva Howitz (40,r. "Lokaltextil") erklärte Kulturministerin Barbara Klepsch (58, CDU) ihr Projekt "Vom Leinsamen zur Leinwand in einem Jahr".  © Sven Gleisberg

Darüber wurde am heutigen Freitag bei der ersten sächsischen Konferenz zum Thema "Kreativtourismus" im Industriemuseum Chemnitz diskutiert.

Mehr als zwei Millionen Besucher erwartet die Stadt Chemnitz 2025.

"Und die Gäste sollen vor allem eins: Mitmachen", sagt Josephine Hage (41), Kuratorin des Projekts "Makers, Business & Arts".

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Bis zum Kulturhauptstadtjahr gilt es, viele Mitmachangebote zu schaffen, damit Touristen Chemnitz authentisch kennenlernen und erleben können.

Eingeladen waren deshalb auch 130 Kreative und Organisationen aus der Region, die den Tourismus in Zukunft mitgestalten wollen.

Chemnitz soll zudem Vorreiter für neue Tourismusstrategien im gesamten Freistaat sein: "Der Kreativtourismus in Sachsen wird in den kommenden Jahren davon profitieren, dass Chemnitz Kulturhauptstadt Europas 2025 sein wird. Das Ziel der Kulturhauptstadt ist es, neue Impulse für Chemnitz und das Umland zu setzen", so Kulturministerin Barbara Klepsch (58, CDU).

Titelfoto: Sven Gleisberg

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