20 Jahre nach Eröffnung des Bioinnovations-Zentrums: Was ist da am Tatzberg in Dresden los?

Dresden - Knapp 20 Jahre nach Eröffnung des Bioinnovations-Zentrums (BioZ) am Tatzberg (Johannstadt) ist das Haus voll ausgelastet, erweitert das Unternehmen darum seinen Standort und errichtet an der nahen Fiedlerstraße einen Neubau.

Grundsteinlegung mit Tageszeitungen, Münzen und Co. (v.l.).: Torsten Fahrig (48, Geschäftsführer vom "TechnologieZentrum"), Jens Kobarg (55, Sparkasse), Oliver Uecke (43, Lipotype), TU-Kanzler Jan Gerken (57) und Personalbürgermeister Jan Pratzka (52, CDU).
Grundsteinlegung mit Tageszeitungen, Münzen und Co. (v.l.).: Torsten Fahrig (48, Geschäftsführer vom "TechnologieZentrum"), Jens Kobarg (55, Sparkasse), Oliver Uecke (43, Lipotype), TU-Kanzler Jan Gerken (57) und Personalbürgermeister Jan Pratzka (52, CDU).  © Petra Hornig

Am Mittwoch wurde die Grundsteinlegung mit Vertretern von Stadt und TU gefeiert.

Auf vier Geschossen schafft das übergeordnete "TechnologieZentrum Dresden" Labore, Werkstätten, Reinräume und Büros für Start-ups und wachsende kleine und mittlere Unternehmen.

Die Arbeiten am Rohbau begannen vergangenen November, sollen bis Ende 2025 beendet werden.

Die voraussichtlichen Baukosten belaufen sich auf etwa 18 Millionen Euro.

Titelfoto: Petra Hornig

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