Crash auf der Teplitzer Straße: BMW kracht in Rettungswagen

Dresden - Crash mit Rettungswagen: Bei einem Unfall auf der Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen wurde die Fahrerin (51) eines BMWs verletzt.

Das Unglück passierte als der BMW auf die Teplitzer Straße auffahren wollte.
Das Unglück passierte als der BMW auf die Teplitzer Straße auffahren wollte.  © Roland Halkasch

Der Unfall ereignete sich, als die Retter am Sonntagmorgen zu einem Einsatz eilten.

Gegen 8.40 Uhr wollte eine BMW-Fahrerin von der Heinrich-Zille-Straße kommend auf die Teplitzer Straße in Richtung Pirna auffahren. Doch sie übersah den herannahenden Rettungswagen. Als die 51-Jährige auf die Kreuzung fuhr, berührten sich beide Fahrzeuge. Es kam zum Crash.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Front des BMW X1 völlig zerstört. Auch am Einsatzfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden, es ist vorerst nicht mehr einsatzfähig.

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Wie die Dresdner Polizei auf TAG24-Nachfrage bestätigte, erlitt die BMW-Fahrerin leichte Verletzungen. Die Besatzung des Rettungswagens blieb unverletzt und leistete umgehend Erste Hilfe. Doch die Retter würden noch "unter dem Eindruck des Ereignisses stehen", teilte die Feuerwehr mit.

Der Schaden am Einsatzfahrzeug sieht zwar überschaubar aus, doch das täuscht. Der Rettungswagen ist nicht mehr einsatzfähig.
Der Schaden am Einsatzfahrzeug sieht zwar überschaubar aus, doch das täuscht. Der Rettungswagen ist nicht mehr einsatzfähig.  © Feuerwehr Dresden

Unfall in Strehlen: Ermittlungen laufen

Durch den Crash wurde die Front des BMWs völlig zerfetzt.
Durch den Crash wurde die Front des BMWs völlig zerfetzt.  © Roland Halkasch

In Folge des Crashs kam es zu erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der Teplitzer Straße in stadtauswärtiger Richtung, sowie an der Heinrich-Zille-Straße und der nahegelegenen Caspar-David-Friedrich-Straße.

Zusätzliche Details zum Unfallhergang konnte die Polizei mit Verweis auf den laufenden Einsatz noch nicht nennen.

Der Verkehrsunfalldienst der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Titelfoto: Roland Halkasch

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