Freund lässt Lehrerin (50) auffliegen: Jennifer hat ein schlüpfriges Geheimnis!

Ohio (USA) - Jennifer Ruziscka war 28 Jahre lang Lehrerin an der Springfield High School im US-Bundesstaat Ohio. Seit Ende Januar ist sie ihren Job los. Ein Freund hatte ein Problem damit, was sie nach dem Unterricht tat.

Jennifer Ruziscka (50) präsentiert sich bei Facebook angezogen. Auf anderen Plattformen ist sie freizügiger unterwegs.
Jennifer Ruziscka (50) präsentiert sich bei Facebook angezogen. Auf anderen Plattformen ist sie freizügiger unterwegs.  © Screenshot/Facebook/Jennifer Ruziscka

Die 50 Jahre alte Amerikanerin liebte ihren Beruf. Ruziscka unterrichtete Englisch, war Cheerleader-Trainerin. Im Jahr verdiente sie 74.720 US-Dollar (rund 69.000 Euro). Doch das Gehalt reichte ihr zum Leben nicht aus.

Kreditkartenschulden, Unterhalt für die Familie und offene Hypotheken für Haus und Auto ließen die Lehrerin nicht mehr ruhig schlafen. Ein Zusatzverdienst musste her. Also entschied Ruziscka, sich freizügig im Internet zu zeigen.

Wie die New York Post berichtete, veröffentlichte die 50-Jährige unter dem Namen "Jenniferssecrets" auf einer bekannten Bezahlplattform nackte Tatsachen für Erwachsene. Potenzielle Kunden warb sie mit dem Versprechen an, ein "einfaches Mädchen von nebenan" zu sein, das sich "hinter verschlossenen Türen in eine heißblütige, verführerische Frau verwandeln" werde.

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Allerdings schien zu Beginn ihrer Erotik-Karriere der Einnahmen-Motor etwas zu stottern. Der Nebenverdienst habe immer noch nicht gereicht, um alle offenen Rechnungen zu begleichen, so Ruziscka. Was lag also näher, als sich noch auf einer weiteren Plattform zu präsentieren?

Freizügiger Nebenjob der Lehrerin flog eines Tages auf

Seriös auf dem Job-Portal LinkedIn, nach Feierabend werden die Outfits der 50-Jährigen schlüpfriger.
Seriös auf dem Job-Portal LinkedIn, nach Feierabend werden die Outfits der 50-Jährigen schlüpfriger.  © Screenshot/LinkedIn/Jennifer Ruziscka

Erotik-Job Nummer zwei zahlte sich aus, die Kasse klingelte. Plötzlich habe die damals noch aktive Lehrerin fünfmal so viel verdient wie auf Plattform Nummer eins. Ein Problem gab es dennoch: Der Arbeitsaufwand sei so groß gewesen, dass Ruziscka es mit der Schule schleifen ließ.

Als der Schuldenberg langsam abnahm und die Amerikanerin immer erfolgreicher wurde, bekam auch ihr Arbeitgeber Wind von den Aktivitäten. Ein Bekannter hatte sie verpfiffen, die 50-Jährige wurde beurlaubt, ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Ende Januar kündigte Ruziscka selbst, zwei Tage vor ihrer Anhörung. "Ohne Klassenzimmer ist es, als ob ein Teil von mir gestorben wäre", sagte die Amerikanerin.

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Laut ihrem LinkedIn-Profil hat die Pädagogin mittlerweile aber wieder eine neue Anstellung gefunden. Demnach unterrichtet sie bei einer Online-Lernplattform. Ihr Leben spielt sich jetzt morgens und abends digital ab.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshots/Facebook/LinkedIn/Jennifer Ruziscka

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