Ist Manni Ludolf "Deutschlands dümmster Promi"? Kult-Schrauber überrascht bei Show-Debüt
Köln - In der dritten Folge von "Deutschlands dümmster Promi" legt Neuzugang Manni Ludolf (63) einen verhältnismäßig guten Start hin, während Gloria-Sophie Burkandt (26) weiterhin einige gravierende Wissenslücken offenbart.

Der kultige Schrotthändler, der kurz vor der Halbzeit Ex-Porno-Star Dolly Buster (55) ersetzt, die das Handtuch aus gesundheitlichen Gründen werfen musste, bringt gleich frischen Wind in die Show - und überrascht mit ungeahnten Fähigkeiten.
"Manni hat mich ehrlich überrascht. Der wusste wirklich viel, war super gelaunt und hat eine tolle Energie reingebracht", schwärmt etwa Moderatorin Amira Aly (32) über den passionierten Schrauber, der eine "echte Bereicherung" für die Show sei.
Und das zeigt Ludolf auch gleich zu Beginn der dritten Folge: Mithilfe einer Zeitung schafft es der 63-Jährige, die Logikaufgabe zu lösen und eine verschlossene Tür auf kreative Weise aufzusperren. "Ich guck' Columbo", erklärt er daraufhin.
Beim Kopfrechnen tut sich der Schrotthändler hingegen etwas schwerer. Innerhalb von 30 Sekunden schafft er es lediglich, fünf Aufgaben richtig zu lösen - und ist enttäuscht. "Das war mir zu wenig", zeigt er sich selbstkritisch.
Als er wenig später beim Quiz dann nicht beantworten kann, in welcher Einheit Stromstärke gemessen wird, ist klar: Ludolf wird auch in der nächsten Folge dabei sein und darum kämpfen, den ungeliebten Titel "Deutschlands dümmster Promi" nicht mit nach Hause nehmen zu müssen.
Tochter von CSU-Chef Markus Söder blamiert sich bei Politikfragen


Mit dabei sein wird auch weiterhin Söder-Tochter Burkandt, die sich ausgerechnet bei Politikfragen blamiert.
Erst erkennt sie Altkanzler Helmut Kohl (†87) nicht, dann ordnet sie ihn fälschlicherweise der SPD zu - wegen seiner "ganz warmen Augen" und "seiner Krawatte, die mit Blümchen ist", so das Model.
Dann hat sie Probleme mit der korrekten Bezeichnung der Wagenknecht-Partei BSW. Die sei das "Bündnis sozialer ...", stottert Burkandt zunächst, rechtfertigt sich später aber: "Jeder geht davon aus, dass ich alles perfekt weiß, aber ich habe keine Politikwissenschaften studiert."
Besser schlägt sich da Gülcan Kamps (42). Die einstige Viva-Moderatorin setzt sich im Finale gegen Reality-Macho Calvin Kleinen (33) durch und darf die Show damit verlassen, während Burkandt, Ludolf, Kleinen, Alessia Herren (23) und Mario Basler (56) am kommenden Montag um 20.15 Uhr erneut auf ProSieben ran müssen.
Was sonst noch so in der dritten Folge von "Deutschlands dümmster Promi" passiert ist und wie sich die anderen Stars und Sternchen geschlagen haben, siehst Du ab sofort auf Abruf bei Joyn.
Titelfoto: -/Joyn/dpa