Türkheim – Im schwäbischen Landkreis Unterallgäu haben am Freitag zwei entlaufene Hunde in einem Hühnerstall alle Tiere getötet.

Laut Polizeiangaben gab die Besitzerin der beiden Tiere an, dass diese sich unter einem Zaun durchgegraben hätten.

Insgesamt seien laut Angaben der Beamten 14 Hühner gerissen worden.

"Im Anschluss rannten die beiden Hunde weiter durch die Ortschaft, bis diese durch Spaziergänger festgesetzt werden konnten", gab das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West bekannt.

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Und weiter: "Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme durch eine Streife der Polizeiinspektion Bad Wörishofen erschien die Hundehalterin vor Ort und übernahm die ausgerissenen Hunde."

Der entstandene finanzielle Schaden bewegt sich laut Polizei im unteren dreistelligen Bereich.