Von Stand-up-Paddle-Board in See gestürzt: Auch Sonartechnik kann 47-Jährigen nicht aufspüren

Bergwitz - Suchaktion im Bergwitzsee im Landkreis Wittenberg!

Alle bisherigen Versuche, den Mann im Bergsitzsee zu finden, blieben erfolglos. Die Suchmaßnahmen sollten am heutigen Sonntag fortgesetzt werden.
Alle bisherigen Versuche, den Mann im Bergsitzsee zu finden, blieben erfolglos. Die Suchmaßnahmen sollten am heutigen Sonntag fortgesetzt werden.  © Screenshot/Google Streetview

Seit Samstagnachmittag durchkämmen Kräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei und Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) das Gewässer auf der Suche nach einem verunglückten 47-Jährigen.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der Mann zusammen mit Bekannten zu einer Runde auf sogenannten Stand-up-Paddle-Boards auf dem See aufgebrochen.

Gegen 17 Uhr dann das Unglück: Zeugen sollen noch beobachtet haben, wie der 47-Jährige aus noch ungeklärten Gründen von seinem Board fiel, dann jedoch nicht mehr auftauchte.

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DLRG, Polizei und Feuerwehr leiteten umgehend Suchmaßnahmen ein. Dabei kamen auch zwei Hubschrauber von Landespolizei und Bundeswehr zum Einsatz.

Bis in die Abendstunden versuchten die Helfer, den Mann ausfindig zu machen. Bisher blieben die Bemühungen jedoch erfolglos.

Auch am Sonntag konnte der Vermisste nicht wiedergefunden werden. Am Montag kam Sonartechnik zum Einsatz, doch auch damit konnte der Mann nicht aufgespürt werden. Die Suche soll am Dienstag fortgesetzt werden.

Erstmeldung vom 17. Juli, 9.28 Uhr, aktualisiert am 18. Juli, 12.08 Uhr und 17.32 Uhr

Titelfoto: Screenshot/Google Streetview

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