Klettgau - Bei einem Mann (38), der am Montagvormittag von der Schweiz nach Deutschland einreisen wollte, wurde ein offener Vollstreckungshaftbefehl festgestellt.

Die Polizei forderte eine Summe von 7200 Euro.

Andernfalls droht dem 38-Jährigen eine 120 Tage lange Gefängnisstrafe. Der Mann mit rumänischer Staatsangehörigkeit konnte jedoch nur 1000 Euro aufbringen.

Kurzerhand beschloss sein Chef, das fehlende Geld vorbeizubringen.

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Somit konnte sein Mitarbeiter einer Haftstrafe entgehen, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.

Der 38-Jährige wurde wegen Urkundenfälschung gesucht.