Köln - Wer auf der Jagd nach günstigen Schätzen ist, sollte sich die nächsten zwei Mittwoche im Kalender anstreichen. Denn das Kölner Fundbüro räumt auf und plant gleich zwei bunte Versteigerungen.
Am Mittwoch, dem 9. Juli, geht es los mit einer ersten großen Versteigerung von Fundsachen, die keiner mehr abgeholt hat.
Von Echtschmuck über Elektrowerkzeug bis zu cooler Technik: Alles kommt unter den Hammer.
Und das Beste: Auch die beliebten Wundertüten sind wieder mit am Start. Für 1 bis 50 Euro könnt Ihr Euch überraschen lassen mit einem Warenwert, der teils bei über 250 Euro liegt.
Wichtig zu wissen: Bei der Versteigerung ist nur Barzahlung möglich. Auch eine Garantie auf die gekauften Dinge gibt es nicht - "gekauft wie gesehen" lautet das Motto.
Zweite Versteigerung widmet sich Fahrrädern
Die erste Versteigerung findet von 10 bis 12 Uhr im Fundbüro in Köln-Kalk statt (Eingang Dillenburger Straße 27). Aber: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es gibt nämlich nur begrenzte Sitzplätze und keine Reservierungen.
Direkt eine Woche später am Mittwoch, dem 16. Juli, dreht sich beim Fundbüro alles um Fahrräder. Auf dem Ottmar-Pohl-Platz in Kalk stehen rund 250 Drahtesel zum Verkauf.
Dort findet Ihr alles vom klapprigen Citybike bis hin zum schicken Rennrad für 700 Euro. Auch hier gilt: Nur Bares ist Wahres.
Wer also Lust auf ein bisschen Trödel-Fieber hat und kein Problem mit kleinen Überraschungen, der ist bei den Versteigerungen des Kölner Fundbüros im Juli genau richtig.