Köln - Hündin Buba hat eine lange Reise hinter sich. Die Fellnase siedelte kürzlich aus dem Ausland ins Tierheim in Köln-Dellbrück um, wo die Mitarbeiter nach einem neuen Zuhause für ihren Schützling suchen. Bis Buba ausziehen kann, muss sie sich jedoch noch ein wenig gedulden.

Bis vor Kurzem hatte die kleine Zottelhündin noch in einem Partnertierheim im ungarischen Pecs gelebt, nun ist Buba Rheinländerin.

Wie die Kölner Tierretter ihren knapp 50.000 Fans am Montagabend in einem neuen Instagram-Beitrag schilderten, hatten sie die Hündin übernommen, nachdem Buba in ihrem alten Tierheim - aufgrund des enormen Bestands von 240 Tieren - einfach keine adäquate Behandlung bekommen konnte. Denn leider ist die Vierbeinerin nicht ganz gesund und hat mit einer Hautkrankheit zu kämpfen, die ihr arg zu schaffen macht.

"Überall hat sie schorfige Wunden und es juckt und juckt", berichteten die Pfleger, die ihren Schützling nun erst einmal einem Tierarzt vorstellen werden. Anschließend folgt dann "eine ausführliche Diagnostik und Behandlung".

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Das Tierheim zeigte sich zuversichtlich, dass Buba das lästige Hautproblem schon bald vom Hals hat. "Wir sind sehr optimistisch, dass wir ihr helfen können und es ihr in Kürze schon besser gehen wird", erklärten die Mitarbeiter.

Bis die Hündin vermittelt werden kann, dauert es jedoch noch ein Weilchen. Denn erst muss Buba wieder ganz gesund werden.

"Bitte habt Verständnis dafür, dass wir derzeit noch KEINERLEI Vermittlungs- oder Reservierungsanfragen für Buba bearbeiten werden", informierten die Pfleger daher in ihrem Post, versprachen den Instagram-Fans jedoch im selben Zug, sie über den Genesungsfortschritt des Hundes auf dem Laufenden zu halten.

Die Follower drückten der Fellnase beide Daumen, dass sie das Hautproblem bald überwunden hat und in ein neues Leben starten kann. "Ich hoffe, es geht ihr bald wieder gut. Alles Gute für das kleine Hundemädchen", lautete nur einer von vielen Kommentaren.