Köln - Diese Story geht jedem Hundefan ans Herz! Am Dienstag teilte das Tierheim Dellbrück eine schreckliche Geschichte zweiter Hunde, die jüngst aus dem Haushalt ihrer alten Besitzerin gerettet werden konnten.

Gleich vorab - diese Bilder sind nichts für schwache Nerven! Davon konnten sich die 50.000 Fans des Tierheims aus dem Osten Kölns am gestrigen Dienstag selbst überzeugen.

Angesichts der dramatischen Momentaufnahme sprachen die Tierretter von "Rettung in letzter Sekunde" für Krümel und ihre Freundin Kira, die im Laufe des Tages vorgestellt werden soll.

Auslöser für ihren Umzug nach Dellbrück war der plötzliche Krankenhaus-Aufenthalt ihrer älteren Besitzerin. "Die Wohnung, in der sie lebten, war absolut verwahrlost, der Zustand der Tiere ist katastrophal", fassten die Mitarbeitenden zusammen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

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Und tatsächlich... Mit verfilztem Fell, ungepflegten Pfötchen und einem beißenden Gestank im Gepäck betraten die frischen Notfellchen am Dienstag das Gelände.

Angesichts ihres miserablen Eindrucks gingen die Pflegerinnen und Pfleger davon aus, dass das Duo sich selbst überlassen und gar nicht mehr ausgeführt wurde. "Krümel soll 15 Jahre alt sein, ihre große Freundin zehn Jahre", teilte das Tierheim mit.

Der Post, der schon am Dienstag zahlreiche schockierende Kommentare erhielt, zeigte lediglich die äußeren Baustellen der Tiere. "Am Mittwoch werden die Hunde untersucht." Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden tapferen Vierbeinerinnen keine Erkrankungen mitbekommen haben und fortan aufgepäppelt werden können und zu alter Lebensfreude finden.

Abschließend hatten die fleißigen Retterinnen und Retter eine ganz große Bitte an alle Hundefans! "Seid immer aufmerksam und achtet auf eure älteren Nachbarn. Lieber einmal zu oft anklopfen als gar nicht. Tiere können sich nicht selbst helfen. Und alte Menschen manchmal auch nicht."

Ziel der eindringlichen Worte ist es, Schicksale wie die von Krümel und Kira in Zukunft zu vermeiden und den Hunden ein tolles Leben mit Spiel und Spaß zu ermöglichen. Schon in den nächsten Tagen wird sich das Leben der beiden Notfälle entscheiden.