Wer Lust auf Sommer hat, muss stark sein: So wird das Wetter in dieser Woche

München - Neue Woche, neue Wetterprognose - und die dürfte nicht allen gefallen. Laut dem Deutschen Wetterdienst müssen sich die Menschen in Bayern am Montag und an den nächsten Tagen auf durchwachsenes Wetter einstellen.

Das Wetter in München und Bayern fällt in dieser Woche erst einmal alles andere als sommerlich aus.  © Montage: Georg Wendt/dpa, Screenshot/Wetteronline.de

Die Woche beginnt den Meteorologen zufolge zwar teils heiter, von Westen ziehen allerdings vermehrt Schauer über den Freistaat. Im weiteren Verlauf des Tages kommt es dann auch häufiger zu Gewittern.

Örtlich sind Starkregen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter und stürmische Böen oder sogar Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 60 bis zu 80 Kilometern pro Stunde möglich. Kleinräumig können Unwetter mit 40 Litern pro Quadratmeter und zwei Zentimeter großem Hagel auftreten.

Die Höchsttemperaturen pendeln sich bei einem meist mäßigen bis frischen Wind aus Südwest bis West bei 22 bis 27 Grad ein. In Gewitternähe kann der Wind demnach zeitweise stark böig ausfallen.

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Der Dienstag präsentiert sich bewölkt mit schauerartigem Regen sowie Gewittern und nur einzelnen sonnigen Abschnitten.

Ein mäßiger, im Tagesverlauf zunehmend stark böiger Wind aus westlichen Richtungen rundet das Gesamtbild ab.

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Wettervorhersage für München und Bayern: So wird das Wetter am Mittwoch und Donnerstag

Es gilt: Regenschirm nicht vergessen!  © Martin Gerten/dpa

Am Mittwoch sacken die Höchstwerte laut den Experten auf nur noch kühle 17 bis 22 Grad ab.

Dazu gesellt sich in Bayern erneut ein mäßiger Westwind, der in Böen zeitweise stärker ausfallen kann. Es ist tagsüber wechselnd bis stark bewölkt.

Fast schon unverzichtbares Utensil, wenn man sich im Freien aufhält: ein Regenschirm. Es muss im Verlauf des Tages aus Norden mit schauerartigem, mitunter gewittrigem Regen gerechnet werden.

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Auch am Donnerstag haben überwiegend die Wolken am Himmel das Sagen und mit 18 bis 23 Grad wird es auch nur unwesentlich wärmer.

Im Norden muss dem Wetterdienst zufolge stellenweise mit schauerartigem Regen gerechnet werden, im Süden häufiger.

Dazu kommt ein wieder einmal mäßiger Wind, der aus West bis Nordwest weht und in Böen auffrischen kann.

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