Berlin-Wahl 2023 im Liveticker: CDU trifft Grüne und SPD am Freitag zu Sondierungsgesprächen

Berlin - Berlin hat gewählt – und zwar schon wieder! Am Sonntag fand die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 statt.

Berlin hat am Sonntag gewählt.
Berlin hat am Sonntag gewählt.  © Sebastian Gollnow/dpa

Nach dem Triumph der CDU bei der Berlin-Wahl und der historisch beispiellosen Schlappe für SPD-Regierungschefin Franziska Giffey ist offen, welche Parteien in der Hauptstadt künftig die Regierung bilden.

Nach Auszählung aller Wahlkreise kommt die CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Kai Wegner auf 28,2 Prozent - ein Plus von gut zehn Punkten im Vergleich zur Pannen-Wahl 2021, die nun wiederholt wurde.

Die Sozialdemokraten schnitten mit 18,4 Prozent so schlecht ab wie nie seit 1950 (2021: 21,4). Die Grünen, die seit 2016 mit Linken und SPD regieren, erreichten ebenfalls 18,4 Prozent (18,9), lagen aber 105 Stimmen hinter den Sozialdemokraten. Die AfD legte auf 9,1 zu (8,0).

Ein bitterer Wahlabend war es für die FDP, die mit 4,6 Prozent aus einem weiteren Landesparlament flog (7,1).

14. Februar, 16.27 Uhr: CDU trifft Grüne und SPD am Freitag zu Sondierungsgesprächen

Die Berliner CDU trifft sich am Freitag sowohl mit den Grünen als auch mit der SPD zu ersten Sondierungsgesprächen über eine mögliche Regierungsbildung.

"Die CDU hat uns zu Freitag für Sondierungsgespräche eingeladen. Die Einladung haben wir angenommen", teilte ein Grünen-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Ein Sprecher der CDU sagte, die Einladungen an SPD und Grüne seien gleichzeitig rausgegangen. Die SPD habe ebenfalls für Freitag zugesagt.

Auch das bisherige Regierungsbündnis aus SPD, Grünen und Linken hätte eine Mehrheit im neuen Abgeordnetenhaus. Die SPD und auch die Grünen hatten daher angekündigt, mit ihren jetzigen Koalitionspartnern Sondierungsgespräche führen zu wollen. Termine dafür wurden allerdings noch nicht genannt.

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner (50) kündigte nach seinem Wahlsieg an, sowohl mit der SPD als auch mit den Grünen sondieren zu wollen. Die Gespräche sind für den kommenden Freitag geplant.
CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner (50) kündigte nach seinem Wahlsieg an, sowohl mit der SPD als auch mit den Grünen sondieren zu wollen. Die Gespräche sind für den kommenden Freitag geplant.  © Monika Skolimowska/dpa

14. Februar, 16.12 Uhr: Scholz stärkt Giffey den Rücken: Handelt sehr vertrauensvoll

Nach der Schlappe bei der Wahl in Berlin hat Kanzler Olaf Scholz (64) der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (beide SPD) den Rücken gestärkt.

"Franziska Giffey ist eine Politikerin, die wirklich sehr vertrauensvoll handelt", sagte Scholz am Dienstag am Rande eines Treffens mit dem belgischen Regierungschef Alexander De Croo (47) mit Blick auf die Regierungsbildung in der Hauptstadt. Giffey werde nun darüber reden, was zu tun sei. Dabei habe sie die Unterstützung ihrer Partei.

Bundeskanzler Olaf Scholz (64) bedankt sich nach der Wahl bei Franziska Giffey (44, beide SPD). Im Hintergrund: SPD-Bundesvorsitzender Lars Klingbeil (44).
Bundeskanzler Olaf Scholz (64) bedankt sich nach der Wahl bei Franziska Giffey (44, beide SPD). Im Hintergrund: SPD-Bundesvorsitzender Lars Klingbeil (44).  © Wolfgang Kumm/dpa

14. Februar, 14.27 Uhr: Panne bei Berlin-Wahl: 450 Wahlbriefe bislang nicht mitgezählt!

Zwei Tage nach der Wiederholungswahl in Berlin müssen noch Wählerstimmen aus etwa 450 liegengebliebenen Wahlbriefen gezählt und dem Ergebnis hinzugefügt werden.

Nach dem bisherigen vorläufigen Ergebnis der Berliner Abgeordnetenhauswahl liegt die SPD auf dem zweiten Platz nur 105 Stimmen vor den Grünen auf dem dritten Platz.

14. Februar, 13.46 Uhr: Berlins ehemalige Regierende Bürgermeister äußern sich nach der Wahl

Wer regiert in Berlin nach der Wiederholungswahl mit wem? Eberhard Diepgen (81, CDU) und Michael Müller (58, SPD) melden sich zu Wort.

Der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), rechnet nicht mit einer schnellen Regierungsbildung. "Das Ergebnis ist kompliziert und die Parteien müssen sich erst einmal durchschütteln", sagte Diepgen dem "Tagesspiegel". "Mein Rat wäre: Lasst mal ein bisschen Wasser die Spree runterlaufen. Die enttäuschten Leute in den Parteien müssen sich erst mal abreagieren. (...) Keiner sollte jetzt in falsche Hektik verfallen."

Inhaltlich würden CDU und SPD besser zusammenpassen als andere Varianten, meinte Diepgen, der von 1984 bis 1989 und von 1991 bis 2001 Regierender Bürgermeister war. Aber vieles spreche dafür: "Die SPD muss nach mehr als 20 Jahren an der Regierung mal eine Pause machen und sich erneuern. Das macht es so schwierig." Zudem sei die Mehrheit der SPD "in der Seele bei der bisherigen Koalition verhaftet". Die Partei müsse sich aber damit auseinandersetzen, "dass das nach diesen Verlusten eigentlich nicht mehr geht".

Nach Einschätzung des früheren Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) ist es legitim, dass die SPD trotz ihrer herben Wahlniederlage den Anspruch erhebt, weiterzuregieren - womöglich am Wahlsieger CDU vorbei. "Natürlich, das ist rauf und runter diskutiert worden und hat es in ähnlicher Konstellation auf Landes- und Bundesebene mehrfach gegeben", sagte er "Spiegel online". "Ich glaube auch nach wie vor, dass es eine Koalition ohne die CDU geben kann. Jetzt kommt es darauf an, wie die Parteien mit den Inhalten umgehen, die die Wähler interessieren: Wohnungsbau, innere Sicherheit, dem Verkehr."

Müller war von 2014 bis 2021 Regierender Bürgermeister, ehe Franziska Giffey (44, SPD) ins Rathaus einzog. Er könne sich das Debakel der SPD noch nicht erklären. "Giffey hat vieles richtig gemacht. Berlin hat zum Beispiel das beste Entlastungspaket aller Bundesländer, die Aufnahme der vielen Menschen aus der Ukraine hat gut funktioniert. Aber offenbar waren andere Themen für die Wähler wichtig."

Die früheren Regierenden Bürgermeister von Berlin (v.l.n.r.) Klaus Wowereit (69, SPD), Eberhard Diepgen (81, CDU) und Michael Müller (58, SPD) haben ihre Meinung zum Wahlausgang.
Die früheren Regierenden Bürgermeister von Berlin (v.l.n.r.) Klaus Wowereit (69, SPD), Eberhard Diepgen (81, CDU) und Michael Müller (58, SPD) haben ihre Meinung zum Wahlausgang.  © Annette Riedl/dpa

14. Februar, 9.11 Uhr: SPD muss Amt für Parlamentspräsidentin (CDU) im Abgeordnetenhaus räumen

Im neu gewählten Berliner Abgeordnetenhaus soll die CDU-Abgeordnete Cornelia Seibeld (49) Parlamentspräsidentin werden.

Die CDU-Fraktion will sie am Donnerstag nominieren, wie ein Sprecher bestätigte. Der CDU-Landesvorstand fasste bereits einen entsprechenden Beschluss. Die "Berliner Morgenpost" hatte berichtet. Seibeld ist bereits Vizepräsidentin des Parlaments. Der bisherige Präsident Dennis Buchner (45) von der SPD muss sein Amt räumen, weil nach der Wiederholungswahl nun nicht mehr die SPD, sondern die CDU mit 52 Abgeordneten größte Fraktion ist.

Das Abgeordnetenhaus will voraussichtlich am 16. März zu seiner ersten Sitzung nach der Wiederholungswahl zusammenkommen. Dann steht die Wahl der neuen Präsidentin an. Nur noch die fünf Fraktionen von CDU, SPD, Grünen, Linken und AfD werden dann vertreten sein.

Der Plenarsaal wird bis dahin entsprechend umgebaut. Die FDP scheidet mit 4,6 Prozent aus dem Parlament aus, die zwölf Abgeordneten müssen in den nächsten Wochen ihre Büros verlassen.

Der Plenarsaal im Berliner Abgeordnetenhaus muss nach der Wiederholungswahl entsprechend umgebaut werden. Nur noch fünf Fraktionen (CDU, SPD, Grüne, Linke, AfD) werden vertreten sein.
Der Plenarsaal im Berliner Abgeordnetenhaus muss nach der Wiederholungswahl entsprechend umgebaut werden. Nur noch fünf Fraktionen (CDU, SPD, Grüne, Linke, AfD) werden vertreten sein.  © Fabian Sommer/dpa

13. Februar, 21.21 Uhr: Klingbeil: Giffey hat Chance in Berlin verdient

SPD-Chef Lars Klingbeil (44) wünscht sich trotz des schlechten Abschneidens seiner Partei bei der Parlamentswahl in Berlin weiterhin Franziska Giffey (44) als regierende Bürgermeisterin.

Giffey sollte die Chance bekommen, länger als ein Jahr lang "die Dinge in Berlin zu verändern", sagte Klingbeil am Montag bei einem Bürgergespräch in Erfurt.

Zur anstehenden Regierungsbildung sagte er, es sei eine "spannende Situation", die sich jetzt entwickle. Egal, welche Koalition nun komme, sie müsse "jetzt echt anpacken". "Ich traue es Franziska Giffey zu, aber die Zeit wird jetzt zeigen, wie die ideale Konstellation für Berlin ist", sagte Klingbeil.

In Berlin habe sich viel Unmut über die Politik angesammelt. "Die CDU hat das gut eingesammelt", sagte Klingbeil. Die Christdemokraten hätten in Berlin einen "reinen Protestwahlkampf" gemacht - und damit einen Erfolg eingefahren.

13. Februar, 20.17 Uhr: Franziska Giffey klebt nicht an Amt, Tendenz zu Rot-Grün-Rot

Nach der Wiederholungswahl in Berlin tendiert der SPD-Landesvorstand nach Angaben der Vorsitzenden Franziska Giffey (44, SPD) eher zur Fortsetzung der rot-grün-roten Koalition als zu einem schwarz-roten Bündnis.

"Ich würde sagen, dass es schon eine klare Tendenz gibt für die Fortsetzung, aber es wird natürlich auch sehr ernst genommen, dass wir hier einen Wahlsieger haben, der deutlich vor uns liegt", sagte Giffey am Montagabend nach einer Sitzung der Vorstandsmitglieder in der SPD-Zentrale in Berlin-Wedding. Damit spielte sie auf die CDU an, die die Wahl am Sonntag gewonnen hatte.

"Wir haben uns verständigt, dass wir in Sondierungsgespräche gehen mit der CDU, aber auch mit unseren Koalitionspartnern", sagte Giffey. Sie und Co-Landeschef Raed Saleh (45) hätten vom Landesvorstand das Mandat bekommen, diese Verhandlungen zu führen. "Meine Partei hat mir heute im Bundesvorstand Rückendeckung gegeben, und der Landesvorstand hat das auch getan", sagte Giffey zur Frage eines möglichen Rücktritts. "Wenn die Partei anderer Meinung ist, dann habe ich heute auch deutlich gemacht, dass ich nicht an meinem Amt klebe", sagte sie. "Aber der Auftrag, den sowohl der Bundesvorstand als auch der Landesvorstand ausgesprochen hat, ist ein anderer."

Es sei im Landesvorstand darum gegangen, das Wahlergebnis auszuwerten. "Und es ist von allen die Notwendigkeit geäußert worden, dass wir jetzt mit einem stabilen Landesvorstand, mit einer stabilen Führung in diese Verhandlungen gehen", sagte Giffey. Es sei vor allem wichtig, jetzt auszuloten, wie in einer solchen Lage eine programmatische Neuausrichtung möglich sei.

"Es ist allen klar, es kann nicht so weitergehen", so die SPD-Politikerin. Das beziehe sich auf Inhalte, aber auch auf die Art des Umgangs miteinander und auf die Art der Zusammenarbeit. "Für uns ist jetzt erstmal entscheidend, dass wir mit allen, die demokratisch gewählt sind, sprechen und den besten Weg für die SPD und Berlin ausloten."

Franziska Giffey (44, SPD) hat dem Landesvorstand ihrer Partei am Montagabend mitgeteilt, dass sie nicht an ihrem Amt klebe, ist jedoch mit dem Mandat für Regierungsverhandlungen betraut worden.
Franziska Giffey (44, SPD) hat dem Landesvorstand ihrer Partei am Montagabend mitgeteilt, dass sie nicht an ihrem Amt klebe, ist jedoch mit dem Mandat für Regierungsverhandlungen betraut worden.  © Wolfgang Kumm/dpa

13. Februar, 17 Uhr: Berliner CDU-Präsidium beschließt Einladung an SPD und Grüne

Das Präsidium der Berliner CDU hat sich für Sondierungsgespräche mit SPD und Grünen zur Regierungsbildung ausgesprochen.

Der Beschluss sei einstimmig gefasst worden, teilte ein Parteisprecher am Montag mit.

Der Wahlsieger und CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hatte die Einladung an SPD und Grüne bereits am Morgen angekündigt und den Beginn der Gespräche für Ende dieser oder Anfang kommender Woche in Aussicht gestellt.

13. Februar, 15.55 Uhr: Giffey beansprucht "bedeutende Rolle" für SPD in Berliner Regierung

Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) beansprucht eine wichtige Rolle für ihre Partei in der künftigen Landesregierung. "Wir sind im Wahlkampf angetreten, damit das Rote Rathaus rot bleibt, das war unser Ziel, und wir werden natürlich auch Gespräche führen, die ausloten, inwieweit so eine Fortführung möglich ist", sagte Giffey am Montag nach Beratungen der SPD im Willy-Brandt-Haus in Berlin.

Noch führt Giffey in der Hauptstadt ein Bündnis mit Grünen und Linken an. Am Sonntag war die CDU bei der Abgeordnetenhauswahl deutlich stärkste Kraft geworden. Die rot-rot-grüne Koalition hat aber weiterhin eine Mehrheit.

"Wir nehmen dieses Ergebnis auch in Demut an, aber wir sind diejenigen, die als Sozialdemokraten und als diejenigen, die zweitstärkste Kraft geworden sind, auch den Anspruch erheben, diese Stadt weiterhin zu gestalten", sagte Giffey. "Wir wollen, dass die SPD eine bedeutende Rolle in dieser Landesregierung spielt."

Wichtig sei, "dass wir klar anerkennen, dass die CDU als stärkste Kraft aus diesem Wahlkampf hervorgegangen ist". Die SPD werde respektieren, dass die CDU nun zu Sondierungen einladen werde. "Das werden lange Gespräche werden, davon kann man ausgehen." Die SPD-Politikerin merkte an: "Das ist ein ganz normales politisches Gebaren, dass natürlich (…) ausgelotet wird, welche politischen Mehrheiten wir haben."

Giffey betonte: "Es ist schon klar, dass aus diesem Platz zwei sich ableiten muss, dass die SPD auch weiter Regierungsverantwortung hat." Eine Aufteilung der Amtszeit an der Regierungsspitze lehnte Giffey ab. "Ich halte von Regieren im Teilzeitjob gar nichts." Auf die Frage, ob sie auch in einem von CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner angeführten Senat mitarbeiten würde, sagte Giffey: "Diese Frage kann ich ihnen zum heutigen Zeitpunkt noch nicht beantworten, weil wir ja erstmal eine andere Frage beantworten müssen: In welche Regierungskonstellation geht die SPD überhaupt?" Giffey sagte aber: "Ich spüre persönlich Verantwortung für unsere Stadt."

Skeptisch äußerte sich Giffey zu einer möglichen schwarz-grünen Koalition. "Ich frage mich ehrlich gesagt, wie die zusammenkommen wollen." Zugleich sagte Giffey, dass als Konsequenz aus dem Wahlergebnis eine "Veränderungsagenda" in mehreren Politikfeldern nötig sei – vor allem im Bereich der inneren Sicherheit, aber auch bei Verkehr, Verwaltung und Wohnungsbau. Vehement kritisierte Giffey, dass die Stadt und die Leistungen von Regierung und Verwaltung oft schlecht geredet würden.

Vehement kritisierte Franziska Giffey, dass die Stadt und die Leistungen von Regierung und Verwaltung oft schlecht geredet würden.
Vehement kritisierte Franziska Giffey, dass die Stadt und die Leistungen von Regierung und Verwaltung oft schlecht geredet würden.  © Wolfgang Kumm/dpa

13. Februar, 15.05 Uhr: Jarasch akzeptiert Vorsprung der SPD: "105 Stimmen sind 105 Stimmen"

Die Berliner Grünen wollen nach der Wiederholungswahl einen möglichen Anspruch der nur knapp vor ihnen liegenden SPD auf das Bürgermeister-Amt akzeptieren. "105 Stimmen sind 105 Stimmen", sagte die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch am Montag bei einer Pressekonferenz ihrer Bundespartei über den Vorsprung der SPD bei den Zweitstimmen.

Sie sei eine überzeugte Demokratin. "Wenn es ein amtliches Endergebnis am Ende gibt, dann ist es so."

Jarasch betonte, sie könne sich eine weitere Zusammenarbeit mit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) gut vorstellen. Es habe sich nichts geändert an der Präferenz, die Koalition mit SPD und Linken fortzusetzen. "Selbstverständlich" werde man aber auch mit dem Wahlsieger CDU erste Gespräche über eine mögliche Regierungsbildung führen und sie sei darauf "sehr gespannt".

Titelfoto: Monika Skolimowska/dpa

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