Wahlleiter rät zur Briefwahl, und zwar vor Ort

Dresden/Chemnitz - Wer per Briefwahl an der Bundestagswahl in Sachsen teilnehmen will, sollte sich beeilen!

Rund ein Drittel der Sachsen wählte bei der Bundestagswahl 2021 per Briefwahl. (Archivbild)
Rund ein Drittel der Sachsen wählte bei der Bundestagswahl 2021 per Briefwahl. (Archivbild)  © Jens Kalaene/dpa

Die Wahl am 23. Februar fällt mitten in die Winterferien und die Zeit für Briefwähler ist knapper als sonst. Der Landeswahlleiter rät dazu, Postlaufzeiten zu vermeiden und die Briefwahl vor Ort zu nutzen - etwa direkt in den Wahlbüros.

Die Wahlbüros in Leipzig, Dresden und Chemnitz haben bereits geöffnet.

Dort können Wahlberechtigte ihren Stimmzettel sofort ausfüllen und abgeben. In einigen Landkreisen sind die Stimmzettel erst in der kommenden Woche verfügbar, was die Frist zusätzlich verkürzt.

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Besonders betroffen sind kleinere Gemeinden, wo die Organisation oft länger dauert.

Wer sich nicht sicher ist, sollte sich frühzeitig bei der Gemeinde über die Möglichkeiten informieren, um keine böse Überraschung zu erleben.

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa

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