250 Millionen Dollar Yacht: Obamas gönnen sich Protzulaub in Europa
Portofino (Italien) - Hoher Besuch auf dem Mittelmeer! Niemand geringeres als der frühere US-Präsident Barack Obama (64) und seine Frau Michelle (61) gönnten sich übers Wochenende eine wohl verdiente Auszeit vor der Küste Italiens. Dabei ließ die Polit-Prominenz offenbar ordentlich die Korken knallen - und urlaubte auf einer absoluten Luxus-Yacht.

So geht Dolce Vita! Am Freitag landeten die Obamas am Flughafen Cristoforo Colombo in Genua - aus Sicherheitsgründen war sogar eine Flugverbotszone eingerichtet worden. Von dort aus ging es dann schnurstracks auf die "Seven Seas".
Wie Aufnahmen der Mega-Yacht zeigten, verbrachten die US-Amerikaner viel Zeit nahe dem bei vielen Stars beliebten Urlaubsziel Portofino. Für den Bürgermeister der Stadt eine riesige Ehre.
"Wenn sie Portofino und Tigullio besuchen, insbesondere die ehemalige First Lady, die bereits in der Vergangenheit hier war, ist das eine Bestätigung für die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Region", sagte Matteo Viacava gegenüber LaPresse.
Auch in der Bucht von San Fruttuoso und vor Camogli hielt die "Seven Seas" am Wochenende. Ursprünglich soll ein 3-Tages-Tripp geplant gewesen sein. Ob Michelle und Barack Obama der italienischen Riviera mittlerweile den Rücken gekehrt haben, ist nicht bekannt.

"Seven Seas" zählt zum Nonplusultra der Super-Yachten
Ebenso wenig ist bekannt, ob sich Steven Spielberg (78) mit an Bord befand. Dem Star-Regisseur gehört die 250-Millionen-Dollar teure Yacht, die 2022 getauft wurde, immerhin. Er lud in der Vergangenheit schon andere Promis, unter anderem Tom Hanks (69), auf sein Boot ein.
Die "Seven Seas" zählt zum Nonplusultra der Super-Yachten, die im Mittelmeer liegen, alleine ihre jährlichen Haltungskosten sollen weit mehr als 10 Millionen Dollar betragen!
Das von "Oceanco" gebaute Schiff ist Berichten zufolge um die 100 Meter lang und hat Platz für bis zu 14 Gäste und 30 Crew-Mitglieder. Laut Krone soll es unter anderem über ein Kino, ein Fitnessstudio sowie einen Infinity-Pool verfügen.
Titelfoto: Montage: IMAGO / ZUMA Press, dpa/Chicago Sun-Times/AP | Ashlee Rezin Garcia