Nach Vorwürfen gegen Trump: Nun meldet sich Epsteins früherer Anwalt zu Wort

USA - Mit seiner Behauptung, Donald Trumps (78) Name würde in den streng geheimen Epstein-Akten auftauchen, erregte Elon Musk (53) jede Menge Aufmerksamkeit. Nun hat sich Jeffrey Epsteins (†66) ehemaliger Anwalt in die Sache eingeschaltet.

Anwalt David Schoen (67, r.) hat sich bzgl. der aktuellen Vorwürfe gegen US-Präsident Donald Trump (78) zu Wort gemeldet.
Anwalt David Schoen (67, r.) hat sich bzgl. der aktuellen Vorwürfe gegen US-Präsident Donald Trump (78) zu Wort gemeldet.  © Manuel Balce Ceneta/AP/dpa, Drew Angerer / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Hat Donald Trump einen Joker gefunden, mit dem niemand gerechnet hätte?

Epsteins früherer Anwalt David Schoen (67) hat sich öffentlich zu Wort gemeldet - und den US-Präsidenten in Schutz genommen.

"Ich wurde damals beauftragt, Jeffrey Epsteins Verteidigung als sein Strafverteidiger zu leiten - neun Tage bevor er starb", teilte Schoen mit. "Er suchte schon Monate vorher meinen Rat. Ich kann mit Bestimmtheit und Eindeutigkeit sagen, dass er keine Informationen hatte, die Präsident Trump hätten schaden können."

Bedeutet dieser Schritt das endgültige Aus für "Bromance" zwischen Trump und Musk?
Donald Trump Bedeutet dieser Schritt das endgültige Aus für "Bromance" zwischen Trump und Musk?

Trump teilte Schoens Aussage natürlich sofort auf seiner Plattform Truth Social - als wolle er der Welt mitteilen: "Seht her, ich bin sauber!"

Dass Trump in der Vergangenheit jedoch eine enge Beziehung zu Epstein hatte, lässt sich nicht leugnen. In den 90er-Jahren pflegten die beiden ein enges freundschaftliches Verhältnis zueinander. 2002 nannte Trump ihn sogar einen "großartigen Mann", wie Inquisitr berichtete.

Später zerbrach ihre Freundschaft jedoch - angeblich wegen eines Streits um Immobilien.

Tochter von Elon Musk schaltet sich ein: "Ich liebe es, recht zu haben"

Inzwischen hat sich auch Musks entfremdete Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson (21) zu Wort gemeldet. In einem Instagram-Clip brach sie in einen Lachanfall aus und sagte: "Ich möchte keinen Kommentar abgeben." Sie betitelte das Video mit: "Ich liebe es, Recht zu haben."

Wilson hatte das enge Verhältnis zwischen Trump und ihrem Vater mehrfach kritisiert - und scheint sich nun über deren Zerwürfnis sehr zu freuen, wie Page Six berichtet.

Titelfoto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa, Drew Angerer / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Mehr zum Thema Donald Trump: