Sie hatte genug: Michelle Obama spricht über frustrierenden Moment mit ihren Töchtern
USA - Die ehemalige US-First Lady Michelle Obama (61) hat vor Kurzem offenbart, dass sie einmal so frustriert von ihren Töchtern war, dass sie ihnen sagte, sie habe "genug vom Elternsein".
In einer neuen Episode ihres Podcasts "IMO" erzählte sie von einem herausfordernden Moment mit ihren beiden Töchtern Malia (27) und Sasha (24), als ihr Ehemann Barack Obama (64) nicht zu Hause war.
Wie Page Six berichtete, sagte Michelle, die beiden Mädchen seien normalerweise "großartige Kinder" gewesen, dennoch sei es an jenem Abend besonders wild zugegangen.
"Ich war zu Hause und versuchte, die Mädchen ins Bett zu bringen. Sie waren damals wahrscheinlich 7 und 3 Jahre alt", so Michelle.
An diesem Tag wollten die Kinder jedoch einfach nicht auf die heute 61-Jährige hören. Daraufhin erklärte sie ihnen frustriert, dass sie "fertig" sei und genug habe und die beiden ihre abendliche Routine selbst übernehmen könnten.
Sasha Obama muss ihren eigenen Weg gehen
Malia entschuldigte sich sofort und sah ihren Fehler ein, doch Sasha reagierte ganz anders: Sie nahm ihre Kuscheldecke, drehte sich um und ging zurück in ein anderes Stockwerk - dort wollte sie fernsehen.
"Ganz so, als wollte sie sagen: 'Gott sei Dank. Endlich. Genau das wollte ich von dir, Lady. Ich bin 3. Ich kann das selbst. Ich gehe wieder nach oben'", erzählte die ehemalige First Lady schmunzelnd.
Michelle fügte hinzu, dass ihre jüngere Tochter ihren eigenen Weg gehen müsse - ein Verhalten, das sich bis zum heutigen Tag durchziehe.
"Sie möchte nicht gesagt bekommen, wie man etwas macht. Wir sagen es ihr - aber sie muss es selbst herausfinden."
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