"Ischa Freimaak": In Bremen beginnt die "fünfte Jahreszeit"

Bremen - Ein Turm mit Freifall-Effekt, Riesenrad oder Kettenkarussell: 17 Tage lang heißt es wieder "Ischa Freimaak" auf der Bremer Bürgerweide. Die Besucherinnen und Besucher können sich seit Freitagabend in zahlreichen Fahrgeschäften vergnügen.

Der Bremer Freimarkt kann bis zum 30. Oktober besucht werden.
Der Bremer Freimarkt kann bis zum 30. Oktober besucht werden.  © Sina Schuldt/dpa

Besondere Attraktionen sind ein Aussichtsturm mit drehender Plattform in 81 Metern Höhe, ein 85 Meter hoher Freifallturm, dessen Gondel mit 90 Kilometern pro Stunde in die Tiefe stürzt, und ein Hindernisparcours über fünf Ebenen.

Der 987. Bremer Freimarkt kann ohne Einschränkungen stattfinden. Im vergangenen Jahr durften coronabedingt maximal 20.000 Besucher zeitgleich auf das Gelände, es galt die 3G-Regel.

Nach zweijähriger Pause ist für den 22. Oktober auch wieder ein Umzug durch die Stadt geplant.

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Der Bremer Freimarkt ist eines der ältesten Volksfeste Deutschlands. Mit bis zu vier Millionen Besucherinnen und Besuchern zählt er zudem mit zu den größten Volksfesten im Bundesgebiet.

Ex-Fußballer Ailton (49) übernimmt in diesem Jahr das neu geschaffene Ehrenamt des Freimarkt-Botschafters.

Der Bremer Freimarkt kann bis zum 30. Oktober besucht werden.

Titelfoto: Sina Schuldt/dpa

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