Autofahrer aufgepasst! A7 übers Wochenende in Richtung Hamburg gesperrt

Hamburg - Autofahrer müssen ab Freitagabend mehr Zeit einplanen, wenn sie auf der A7 in Richtung Hamburg unterwegs sind.

Die A7 ist am Wochenende zwischen der Anschlussstelle Seevetal-Ramelsloh und dem Horster Dreieck in Richtung Hamburg gesperrt. (Symbolbild)
Die A7 ist am Wochenende zwischen der Anschlussstelle Seevetal-Ramelsloh und dem Horster Dreieck in Richtung Hamburg gesperrt. (Symbolbild)  © Georg Wendt/dpa

Wie die Autobahn GmbH mitteilte, hat die Fahrbahn unter den ständigen Frost- und Tauwechseln gelitten und muss nun an einigen Stellen saniert werden. Dafür muss die A7 auf einer Strecke von rund drei Kilometern zwischen der Anschlussstelle Seevetal-Ramelsloh (38) und dem Horster Dreieck (37) gesperrt werden.

Diese Sperrung dauert von Freitagabend 20 Uhr bis Montagmorgen 5 Uhr an. Zudem wurden bereits am Mittwoch die Parkflächen der Rastanlage Seevetal-Ost gesperrt.

Autofahrer, die in Richtung Hamburg unterwegs sind, werden daher großräumig ab dem Autobahndreieck Walsrode (48) über die A27 bis zum Autobahnkreuz Bremen (53) umgeleitet. Über die A1 führt der Weg weiter bis zum Autobahndreieck Buchholz (43) und die A261 bis zum Autobahndreieck HH-Südwest, wo es schließlich wieder zurück auf die A7 geht.

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Zusätzlich wurde noch die Bedarfsumleitung U73 eingerichtet. Diese führt ab der Anschlussstelle Seevetal-Ramelsloh (38) über die Ohlendorfer Straße und K10 in Richtung A39. Dort kommen Autofahrer an der Anschlussstelle Seevetal-Maschen (2) wieder auf die A7.

Sperrung der A7: Umleitung über die B75 nicht möglich

Eine weitere Alternative ist die Fahrt ab der Anschlussstelle Schneeverdingen (43a) über die B3 bis zur Anschlussstelle Rade (44) auf der A1. Über das AD Buchholz und die A261 führt der Weg am AD HH-Südwest auf die A7.

Die Fahrt über die B75 ist nicht möglich, da die Anschlussstelle Dibbersen (42) aufgrund von Bauarbeiten auf der A1 gesperrt ist.

So oder so, Autofahrer müssen am Wochenende mehr Zeit für ihren Weg in Richtung Norden einplanen.

Titelfoto: Georg Wendt/dpa

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