Frostpeitsche hat NRW fest im Griff: Temperaturen stürzen auf bis zu minus zehn Grad

Essen - Die frostige Wetterlage in Nordrhein-Westfalen bleibt auch in der kommenden Woche bestehen.

In der Nacht zu Montag ist nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in NRW östlich des Rheins sogar Schnee möglich.
In der Nacht zu Montag ist nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in NRW östlich des Rheins sogar Schnee möglich.  © Hauke-Christian Dittrich/dpa

In der Nacht zum Montag kann es der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge bei minus drei bis minus acht Grad östlich des Rheins vereinzelt etwas Schnee und Glätte geben.

Am Tag ist es dann zunächst stark bewölkt, im weiteren Verlauf lockert es dann aber auf. In der Nacht zum Dienstag wird es klar, vereinzelt kann es Nebel geben. In Tälern ist laut DWD strenger Frost von bis zu minus zehn Grad möglich.

Im weiteren Verlauf der Woche bleibt es laut Vorhersage der Meteorologen weitgehend niederschlagsfrei und kalt. Sonne und Wolken wechseln sich dabei ab, und örtlich kann sich Reifglätte auf den Straßen bilden.

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Wegen der winterlichen Verhältnisse hatte die Polizei in NRW am Sonntagmorgen eine Warnung herausgegeben. Die Autobahn 44 ist einer Twitter-Meldung der Polizei Bielefeld zufolge auf einem Abschnitt zwischen Lichtenau und Marsberg in eine Fahrtrichtung gesperrt worden.

Dort hatte es innerhalb kürzester Zeit mehrere Unfälle gegeben.

Titelfoto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

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