Mittwoch ab 14 Uhr wird es voll: ADAC erwartet Stau-Chaos rund um Fronleichnam

Köln – Nach dem Fronleichnams-Donnerstag nehmen sich wieder viele Menschen den Freitag frei - und starten am Mittwoch nach Feierabend über das verlängerte Wochenende in einen Kurzurlaub. Der ADAC rechnet mit Staus.

Insbesondere auf der A1, A2 und der A3 soll es voll werden. (Symbolbild)
Insbesondere auf der A1, A2 und der A3 soll es voll werden. (Symbolbild)  © Oliver Berg/dpa

Der Fronleichnams-Donnerstag und ein verlängertes Wochenende stehen bevor - vor allem am Mittwoch müssen Autofahrer dabei mit Staus auf Nordrhein-Westfalens Autobahnen rechnen.

"Zeitweise herrscht wieder Hochbetrieb auf den Fernstraßen. Brückentage werden immer gerne für einen Kurzurlaub genutzt", sagte ADAC-Verkehrsexperte Roman Suthold.

Am Mittwoch vor dem Feiertag erwartet der ADAC die meisten Staus - vor allem zwischen 14 und 18 Uhr, wenn sich Berufspendler und Kurzurlauber auf den Straßen begegnen. Insgesamt 567 Stunden hätten Autofahrer und Autofahrerinnen NRW-weit im vergangenen Jahr am Tag vor Fronleichnam im Stau verbracht.

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Nordrhein-Westfalen Chancen am NRW-Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung immer schlechter

Neben Nordrhein-Westfalen ist Fronleichnam in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland landesweiter Feiertag. Gerade angesichts des guten Wetters am langen Wochenende müssen sich die Menschen laut ADAC auf Verkehrsverzögerungen einstellen. Am Sonntagnachmittag sei wegen der Reiserückkehrer mit mehr Verkehr auf den Autobahnen zu rechnen.

Nach Angaben des ADAC gibt es keine Veränderung bei den bekannten Stau-Routen. In NRW ist vor allem im Großraum Köln und im Ruhrgebiet mit Staus zu rechnen. Die Autobahnen 1, 2 und 3 hätten dabei das höchste Stau-Potenzial.

Erhöhtes Verkehrsaufkommen sei auch auf der Autobahn 40 in Richtung Niederlande möglich.

Titelfoto: Oliver Berg/dpa

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