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Für Wasserstoff-Projekte fließen Milliarden
Brüssel/Leipzig - Die Europäische Kommission hat Infrastrukturvorhaben zum Aufbau einer europäischen Wasserstoffinfrastruktur zwischen Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Polen, Portugal und der Slowakei genehmigt.
In Sachsen sind davon zwei Projekte betroffen.
"Doing Hydrogen" und "Green Octopus Mitteldeutschland" des Leipziger Fernleitungsnetzbetreibers ONTRAS Gastransport stellen die Infrastrukturanbindung Sachsens an Wasserstoffvorhaben in der Ost- und Nordsee sowie in Polen sicher und seien "strategisch wichtig", teilte das sächsische Wirtschaftsministerium mit.
Unternehmen können mit bis zu 6,9 Milliarden Euro gefördert werden.
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