Nebel und Sonne wechseln sich in Sachsen ab, dann werden die Wetteraussichten eklig!

Leipzig - Am Montagmorgen ziehen dichte Nebelschwaden durch den Freistaat und es wird knackig frisch. Trotz Sonne sollten die Bewohner Sachsens spätestens jetzt die Winterjacke aus dem Schrank holen.

Eine Tram fährt durchs verregnete Leipzig. An solche Bilder müssen sich die Sachsen die kommenden Tage gewöhnen.
Eine Tram fährt durchs verregnete Leipzig. An solche Bilder müssen sich die Sachsen die kommenden Tage gewöhnen.  © Bildmontage: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa, Screenshot wetteronline.de

Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) startet die Woche überwiegend freundlich. Nachdem der Morgen mit viel Nebel startet, teilweise mit einer Sicht unter 150 Meter, klart es um die Mittagszeit auf und die Sonne kommt zum Vorschein.

Doch nicht zu früh freuen! Die Temperaturen steigen in Dresden und Leipzig nicht über 13, in Chemnitz nicht einmal über zehn Grad.

Selbes Spiel in der Nacht zum Dienstag: Vereinzelt gibt es dichte Nebelschwaden, ein schwacher Südwind sorgt für Tiefsttemperaturen bis zu zwei Grad.

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Nachdem die Sonne sich am Vormittag hat blicken lassen, ziehen am Nachmittag vor allem in den westlichen Landesteilen Wolken auf. Ein Höhentief treibt den Regen ins Sachsenland.

Temperaturtechnisch gibt es dann doch noch einen leichten Schubs nach oben bei bis zu 15 Grad in Chemnitz und Dresden.

Spätestens am Mittwoch dann ist mit teils starkem Regen zu rechnen bei landesweit sechs bis acht Grad. Miese Aussichten, aber so bleibt das Wetter dann tatsächlich bis zum Wochenende, die Temperaturen pendeln sich zwischen sechs und acht Grad ein.

Zum Wochenende zieht der Spätherbst dann nochmal an und sorgt für knappe vier Grad in Leipzig und Dresden. Aber wenigstens die Sonne soll sich am Wochenende hin und wieder blicken lassen.

Titelfoto: Bildmontage: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa, Screenshot wetteronline.de

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