Leipzig - Bei einem Verkehrsunfall auf der A14 bei Leipzig sind am Montagabend vier Personen, darunter ein 13-jähriges Mädchen, verletzt worden.

Wie die Polizei mitteilte, war der 72-jährige Fahrer eines Renault kurz vor 20 Uhr an der Anschlussstelle Leipzig-Nordost in Fahrtrichtung Dresden auf die Autobahn aufgefahren und sofort auf den mittleren Fahrstreifen gewechselt.

Dabei habe er einen dort fahrenden Ford touchiert, der daraufhin mit der Mittelleitplanke kollidierte und zum Stehen kam. Auch der Renault geriet ins Schleudern und stoppte schließlich erst im angrenzenden Grünstreifen.

Der 72-Jährige, die Ford-Fahrerin (43) sowie deren beiden 13 und 21 Jahre alten Insassinnen erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen – sie mussten zum Teil ambulant behandelt werden.

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Der entstandene Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.

Die A14 Richtung Dresden war zeitweise voll gesperrt.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung aufgenommen.