Nach knallharten Verhandlungen: Mega-Deal der Eintracht endlich fix?

Frankfurt am Main/Paris - Das Winter-Transferfenster nähert sich allmählich dem Ende und der Frankfurter Eintracht fehlt noch ein Puzzleteil, um den Kader für die Bundesliga-Rückrunde nach eigenem Ermessen zu perfektionieren. Ist der entscheidende Schritt in Sachen Hugo Ekitiké (21) nun endlich gelungen?

Wird Hugo Ekitiké (21, 3.v.l.) Paris Saint-Germain noch in den letzten Stunden des Winter-Transferfensters in Richtung Frankfurt verlassen?
Wird Hugo Ekitiké (21, 3.v.l.) Paris Saint-Germain noch in den letzten Stunden des Winter-Transferfensters in Richtung Frankfurt verlassen?  © Francois Lo Presti/AFP/dpa

Ein Internet-Guru namens "Thekensportler", behauptet am heutigen Nachmittag in einem aktuellen X-Beitrag, dass sich Paris Saint-Germain und die Eintracht im Rahmen knallharter Verhandlungen enorm angenähert hätten.

Das soll wohl bedeuten, dass die auf dem Tisch liegenden Konditionen für beide Seiten nahezu ideal seien.

Dem aktuellen Stand nach soll die Eintracht rund drei Millionen Euro an Leihgebühr für den 21-Jährigen zahlen, ehe im Sommer eine Kaufoption in Höhe von etwa 21 Millionen Euro gezogen werden könnte.

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Darüber hinaus soll es an unterschiedliche Bedingungen geknüpfte Bonuszahlungen sowie eine Weiterverkaufsbeteiligung zugunsten von PSG geben. Auch eine "schnelle Einigung" sei laut dem angeblichen Insider in Reichweite. Es wäre das Ende einer über mehrere Monate andauernden Transfer-Posse. Denn bereits im Sommer wollte PSG den 21-Jährigen im Rahmen des Deals um Randal Kolo Muani (25) einbinden.

Ganz so optimistisch konnte sich einige Stunden zuvor ein wahrer SGE-Experte in Person von Sportjournalist Christopher Michel noch nicht äußern.

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Er gab in einem Tweet an, dass der Ausgang der Verhandlungen zwischen dem französischen Hauptstadtklub und der Diva vom Main vollkommen offen sei. Fest steht derweil jedoch wohl, dass beide Vereine eine gemeinsame Lösung anstreben.

Ekitiké selbst scheint bereits seit Längerem voll und ganz von einem Wechsel in die Bankenstadt überzeugt zu sein. Bis zum kommenden Donnerstagabend (Transferschluss um 18 Uhr) dürfte es in der Causa spannend bleiben.

Titelfoto: Francois Lo Presti/AFP/dpa

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