Zu diesem Verein wechselt Ex-Aue-Spieler Sam Schreck nun

Aue/Bielefeld - Zwei Jahre lang kickte Sam Schreck für den FC Erzgebirge Aue. Nun wechselt der 24-Jährige zum DSC Arminia Bielefeld.

Das lila Trikot ist Geschichte: Sam Schreck (24) kickt nun für Arminia Bielefeld.
Das lila Trikot ist Geschichte: Sam Schreck (24) kickt nun für Arminia Bielefeld.  © picture point/Sven Sonntag

Das teilte der Verein am heutigen Montag mit. "Wir freuen uns sehr, dass Sam mit uns den Weg der Arminia gehen wird. Er bringt in seinen noch jungen Jahren sehr viel Erfahrung mit und kann mit seiner dynamischen und agilen Spielweise sowie seiner Persönlichkeit ein wichtiger Bestandteil unseres Teams werden", sagte Sport-Geschäftsführer Michael Mutzel (43).

Für Schreck war schnell klar, dass er künftig für Bielefeld kickt: "Nach den Gesprächen mit Michael und Cheftrainer Mitch Kniat (37) war ich sofort vom Weg der Arminia überzeugt. Ich freue mich auf die Aufgabe in Bielefeld und kann es kaum erwarten, endlich loszulegen und anzupacken", so der Mittelfeldstratege.

Schreck wurde in der Jugend beim Hamburger SV, FC St. Pauli und Bayer Leverkusen ausgebildet. Als Profi stand er erstmals im November 2018 für Bayer 04 im Spiel der Europa League gegen Ludogorez Rasgrad auf dem Rasen.

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Im Sommer 2021 wechselte der 24-Jährige auf Leihbasis vom holländischen Verein FC Groningen zum FC Erzgebirge Aue in die 2. Bundesliga. Ein Jahr später wurde er beim FCE fest verpflichtet. In Aue kam er auf insgesamt 56 Einsätze und erzielte dabei drei Tore.

Aue-Sportgeschäftsführer über Schreck-Aus: "Sind nicht übereingekommen"

Erst am vergangenen Mittwoch verkündete der FCE das Aus von Schreck. "In den Gesprächen mit Sam hat sich gezeigt, dass wir nicht übereingekommen sind", erklärte Aue-Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich (45).

"Der FC Erzgebirge Aue wünscht Sam Schreck für seine zukünftige sportliche Karriere alles Gute und viel Erfolg", hieß es vom Verein abschließend.

Durch Zu- und Abgänge kommt der FCE derzeit auf einen Kader von 23 Spielern. Gut möglich, dass in den kommenden Tagen noch einige Neuzugänge verkündet werden.

Titelfoto: picture point/Sven Sonntag

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