Frankfurt am Main - Seit eineinhalb Jahren spielt Ansgar Knauff (21) nun für die Frankfurter Eintracht und wurde nach einer Leihe von Borussia Dortmund mittlerweile fest verpflichtet. Jetzt öffnete der SGE-Star seine ganz persönlichen Pforten.

Aufgrund seines neuen Vertrags bei den Hessen, der bis 2028 gültig ist, wird die gemeinsame Wohnung von Ansgar Knauff und seiner Freundin Romina in den nächsten Jahren als gemeinsames Zuhause dienen.

"Einfach Fußball", eine Funk-Produktion in Zusammenarbeit mit ARD und ZDF, durfte für ein kleines YouTube-Video nun eine interessante Roomtour in den privaten vier Wänden der beiden filmen.

Gestartet wurde diese im Wohnzimmer, das mit der Küche und einem offenen Wohn-Essbereich daherkommt. Küche ist hier ein gutes Stichwort, denn der Rechtsaußen der Eintracht kann nicht gerade gut kochen, wie er zugibt, seine Freundin hingegen umso besser.

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Natürlich hat Knauff, wie fast alle Profikicker, eine Vorliebe für Videospiele. Mithilfe eines mobilen Koffers, der Konsole und Monitor umfasst, ist dabei das Zocken von nahezu jedem Standort aus möglich, wie der Frankfurter euphorisch zeigt - einzige Voraussetzung: Strom und Internetzugang.

Ein Grund für den Einzug in die Wohnung, erklärt Knauff, war der einzigartige Ausblick aus dem verglasten Apartment. Die hoch gelegene Luxus-Wohnung bietet eine atemberaubende Aussicht auf die komplette Skyline der Mainmetropole.

Stolz ist er neben dem eingerahmten Trikot seines BVB-Profidebüts vor allem auf seine Siegermedaille für den Europa-League-Titel mit den Adlerträgern, die einen besonderen Platz in der Wohnung erhalten hat. Als "unglaubliche Reise" beschreibt Knauff den bisherigen Höhepunkt seiner Karriere, der zudem mit der Auszeichnung als bester Jungprofi unter 21 Jahren in der Europa League endete.

Einen Wein auf dem Balkon genehmigt sich auch ein Profifußballer mal, berichtet Knauff. Allerdings eher nach einer erfolgreich absolvierten Bundesliga-Partie.

Sichtlich unangenehm wird es Ansgar Knauff, als das Video-Team im Schlafzimmer angekommen, fragt, ob man einen Blick in den Kleiderschrank werfen dürfe. Nach kurzem Zögern entscheidet sich der sympathische 21-Jährige dann aber doch einen kurzen Einblick zu gewähren. Er druckst herum und antwortet schließlich: "Hm ja, ganz kurz vielleicht mal."

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Einen echten Grund für sein zögerliches Verhalten gibt es dann aber nicht wirklich. Außer vielen Kleidungsstücken seiner Freundin und einigen gesammelten Fußballtrikots findet sich dort nichts weiter Pikantes - verständlich ist indes, dass man nicht unbedingt alles der Öffentlichkeit preisgeben möchte.

An das Schlafgemach schließt darüber hinaus ein geräumiges und modernes Badezimmer an, in dem der Flügelflitzer seine große Parfum-Sammlung präsentiert. Aktueller Lieblingsduft: Maison Francis Kukdjian Paris - Oud satin mood.

Gefallen tut es dem süßen Pärchen in Frankfurt "richtig gut", weshalb einer langen Eintracht-Zukunft wohl vorerst nichts im Wege steht.