Kuriose Ankündigung von Eintracht-Stars: Entscheidung, die unter die Haut geht?
Frankfurt am Main - Hugo Ekitiké (22) und Arthur Theate (24) haben in dieser Spielzeit bislang eindeutig unter Beweis gestellt, dass sie zu den Leistungsträgern der Eintracht gehören. Dies könnte auch mit ihrer authentisch wirkenden Zuneigung für Klub und Stadt zusammenhängen. Diese Sympathie könnten die beiden mit einem deutlichen Zeichen unterstreichen.

Wie der französische Stürmer sowie der belgische Abwehrrecke jeweils im Gespräch mit der Bild-Zeitung verkündeten, könnten sich beide nämlich vorstellen, sich einen Adler als Tattoo auf der eigenen Haut verewigen zu lassen. Mehr Gunst in Richtung seines Arbeitgebers geht wohl kaum!
An eine Bedingung wäre die Hautveränderung dann aber doch: Das Erreichen der Champions League - erstmalig über die Bundesliga - sollte unter Dach und Fach gebracht werden. Dies wäre rein theoretisch bereits am morgigen Sonntagabend im Abschlussspiel des 32. Spieltags beim FSV Mainz 05 (19.30 Uhr/DAZN) möglich.
Ob es für Theate und Ekitiké im Anschluss direkt unter die Nadel geht, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass dem Knipser, der erst im Winter-Transferfenster 2024 an den Main wechselte, ein Tattoo deutlich lieber wäre als eine temporäre Rasur seines Haupthaares im Eintracht-Stil.
"Ne, ne. So was bitte nicht. Vielleicht würde ich mir aber einen kleinen Adler auf den Arm tätowieren lassen", sagte der Franzose. Etwas Ähnliches könne sich auch der belgische Nationalkicker vorstellen. Auch wo ihn der Raubvogel zieren solle, weiß Theate schon genau.
Tattoo nach erfolgreicher Champions-League-Quali? Für Eintracht-Knipser Ekitiké wäre es das erste
"Vielleicht auf meiner Wade", so der Sommer-Neuzugang, der seine erste Spielzeit im Adler-Dress absolviert. Während er bereits zwei Tätowierungen - jeweils auf seinen Waden - vorzuweisen hat, würde Ekitiké sogar eine absolute Premiere für seine Liebe zur Diva vom Main wagen.
"Es wäre mein erstes", wurde der legitime Nachfolger des im vergangenen Winter abgewanderten Topscorers, Omar Marmoush (26), zitiert.
Titelfoto: Arne Dedert/dpa